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Re-ha....wann??
Hallo Ihr Lieben
ich habe schon einmal mit meiner Frage, Hilfe bei Euch gesucht, leider bekam ich keine Antwort - sicher meine Schuld, habe mich nicht klar ausgedrückt! Aber ich habe einen Rat sehr nötig und hoffe Ihr könnt mir doch weiter helfen!!! Ende Oktober 07 wurde ich operiert, hatte Gebärmutterhalskrebs - Stadium 2b und ein Lymphknoten war befallen. Wie schlecht es einem mit so einer Diagnose geht, muss ich Euch ja nicht erzählen! Wegen der Weihnachtsfeiertage sollte mit der Chemo und den Bestrahlungen erst im Januar begonnen werden. Bis dahin stellte sich heraus, das ich zwei Lymphzysten habe, von denen eine auf mein Bein drückte, ich konnte nur noch kurze Strecken unter Schmerzen gehen. Also nochmals CT, dann Punktion usw. Mitte Januar begann die Behandlung, mit der Hoffnung, die Zysten zu veröden. Mit den Lymphflüssigkeit habe ich in den Beinen heute noch Probleme. Anfang März hatte ich mit dem behandelten Arzt in der Strahlentherapie ein Abschlußgespräch und ich habe den Antrag für die AHB unterschrieben. Es war von allen mich behandelten Ärzten so geplant, ich machte Anfang März alle quasi Abschlussbesuche bei meinem Frauenarzt und Onkologen. Noch anstehende Behandlungen, Lymphdrainage, Bäder, psychologische Begleitung etc. wurden nicht in Angriff genommen, sondern auf die AHB vertagt. Ich bekam bis mitte März keinen Bescheid von der LVA, auf Nachfrage bei dem Sozialarbeiter des Krankenhauses erfuhr ich, die AHB wurde abgelehnt, ich würde ein Kriterium nicht erfüllen (?) Ich bekäme eine Eil Re-ha. Der Bescheid von der LVA kam dann, ich hatte in meinem Antrag einen bestimmten Ort für die Re-ha erbeten, da ich in der Nähe meiner Familie bleiben möchte. -Schnell ein paar Worte dazu- ich hatte vor sechs Jahren Schilddrüsenkrebs und seitdem psychische Probleme-Panikattacken etc. Mein Wunsch wurde nicht berücksichtigt, ich sollte ganz woanders hin. Ich habe bei der LVA angerufen und ein unschönes Telefongespräch mit der Sachbearbeiterin geführt! Informationen zu meinen Problemen - Fehlanzeige!! Auf mein Drängen nach Antworten fühlte sich die Frau persönlich angegriffen und sagte immer nur ich muss einen schriftlichen Widerspruch formulieren. Das habe ich gemacht und vor zwei Wochen als Eil-Einschreiben geschickt. Nun höre ich von der LVA wieder nichts!!! Frauen die mit mir krank wurden kommen von der AHB schon zurück!!! Ich sitze hier und nichts geschieht, bei der LVA wieder anzurufen hat wohl auch wenig Sinn! In anderen Beiträgen hier im Forum, habe ich schon paar mal gelesen - wie krank muss man sein? Das frage ich mich auch - was muss ich neben meiner Krankheit ertragen, wohin kann ich mich um Hilfe wenden? Muss ich mir eventuell in einiger Zeit von der LVA sagen lassen, es ist nun sooo viel Zeit vergangen und sie leben noch (!) da brauchen sie auch jetzt keine Re-ha mehr!! Ich hoffe auf Rat Danke Astrid |
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