Zeitspanne zwischen Verdacht auf Streuung und Diagnosestellung - was ist normal ?
Liebe Frauen,
ich habe den Eindruck, dass sich die Ärzte "meines" Brustzentrums immer viel zu viel Zeit lassen, wenn es um die Klärung des Verdachts bösartiger Tumore bzw. Metastasen geht. Konkretes Beispiel: Zwischen Verdacht auf Lymphknotenmetastasen beim ersten Nachsorgetermin (mehr als 2 cm Größe, mehr als zehn Stück ! ... ) - mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, dass sehr aggressive Tumorzellen vorliegen ! - und OP vergingen fünf Wochen ! Ohne Schutz durch weitere Therapien, da triple negativ. Hoch signifikante Gefahren: Streuung in höhere Regionen mit Folge der Inoperabilität bis hin zu Fernmetastasen.
Wie lange müsst ihr warten, wenn Klärung zur Verhinderung schlimmeren Übels schleunigst erforderlich ist ?
Liebe Grüße
Sonnenhunger
Geändert von Sonnenhunger (10.04.2008 um 17:46 Uhr)
Grund: Missverständnisse verhindern
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