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AW: Ende mit Schrecken beim Kleinzeller ?
Hallo liebe Didi,
ich kann Deine Gefühle nachvollziehen. So wie alle hier. Aber ich möchte Blümchen beipflichten und noch ein bißchen ergänzen. Ich glaube, unterhalb der Chemo und Ihrer Nachwirkungen darfst Du einen Tiefpunkt, den Moment des Zweifelns und den des "JETZT HAB ICH ABER DIE SCHNAUZE VOLL VON DEN ÄRZTEN, DIE SOLLTEN MAL SELBST NE CHEMO KOSTEN" nicht mit echter Aufgabe verwechseln. Meine Mom hatte auch schon sehr viele, zweifelnde Momente. Angst, nicht rechtzeitig "Stop" sagen zu können und vielleicht den Moment zu verpassen, an dem man noch selbstbestimmt entscheiden darf - und kann (!) - wie das eigene Leben verläuft. Aber diese Momente waren auch immer von Zuversicht gefolgt. Nicht die Zuversicht, den Krebs zu besiegen. Aber doch die, noch eine schöne Zeit gewinnen zu können. Ich hoffe, ich lese oder höre bald wieder wie es Deiner Mom geht. Du vergisst da eine ganz entscheidende Sache: Die Metas sind nicht gewachsten. Mädel, das IST ein Erfolg! Auch wenn man soviel mehr hofft....
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
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