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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Hallo ihr Lieben,
ganz herzlichen Dank an alle Daumen, Beinchen und weiß Gott was noch Drücker! Ich werde mich wieder bei Euch melden wenn ich mehr weiß. Ich hasse dieses Bauchgefühl, es macht vorher so unproduktiv nervös. Tausend Dinge beginnen, nichts so richtig zu Ende, einfach nur fahrig. Mein Chef wird froh sein wenn es wieder etwas ruhiger um mich wird. Beim letzten Mal hatte ich ein gutes Gefühl und es war falsch. Nun habe ich ein schlechteres und hoffe sehr auf einen Irrtum. Liebe Mapa, von wegen "ohne dass ich jetzt einen seitenlangen Roman schreibe" - oh doch, das war ein Roman! Aber was für einer. Du hast toll geschildert. Du trägst das Herz nicht nur auf der Zunge, sondern auch in den Fingern und ich finde, Du hast super formuliert was manches mal eben irgendwo zwischen Herz und Mund auf der Strecke bleibt. Ich habe meiner Mama Deinen ganzen (!) Beitrag vorgelesen. Sie ist ein visueller Mensch und nutzt gerne bildhafte Beispiele. Deinen Vergleich mit dem Boot fand sie toll und das ein oder andere Mal haben wir sogar gelacht - einfach weil wir uns so "erkannt" (oder erwischt?) gefühlt haben. Ich bin froh, dass Du Dir ein Herz gefasst hast und "mitmischt", ich fand Deinen Beitrag sehr schön, emotional und echt. Ganz liebe Grüße
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens Geändert von Bianca-Alexandra (15.05.2008 um 09:54 Uhr) |
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