Krankheitsverlauf bei einem Glioblastom
Hallo Sonja und alle Betrofene,
es kann schon sein, das Glioblastom können wir bekämfen mit Ernährungsumstellung usw. Mein Mann persönlich halt davon überhaupt nicht und er möchte noch das, was ihm übrig bleibt genießen!! Außerdem habe ich das konsultiert mit behandeldem Arzt von mein Mann (und Regensburg ist wirklich eine Spitze mit Glioblastom - daß kann leider keine andere klinik sagen) und der persönlich legt allem Betrofenen an Herz, das die Lebensgualität soll erhalten werden. Für mein Hansi wird das eine Qual - wenn ich ihm plötlzlich vollstopfe mit irgendeinem "Naturkram". Geschweige ich davon, daß ist nicht gerade bilig. Mir reicht die H15 (Weihrauchtabletten). Weil mein Mann ist noch sehr jung 33 Jahre und meine Kinder noch klein (Rosalie 21/2 und das zweite ist in der 32.Schwangerschaftwoche) ist mir das finanziel nicht zu tragen!
Noch zu Misteltherapie : HÄNDE WEG !!!!! Es hat nachweislich negative Wirkung für Glioblastom!!! Aber sonst, wenn jemand denkt, daß ihm hilft täglich z.B. 1 Liter Weihwasser trinken oder sonst - ist gut. Schließlich heilt die glaube auch. Aber ich denke, wir sollen nicht die Ärzte und Schulmedizin nicht vergessen. Ich weiß - jetzt ist das Modern - daß was ist Natur ist super und Schulmedizin ist nicht so toll (als Mutter komme ich damit jeden Tag zusammen Impfung usw.) aber die Ärzte machen sich auch mühe und versuchen uns zu helfen oder?
Jitka
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