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AW: Lungenkrebs bei Kettenraucher
Hallo Mapa, hallo Gretel,
vielen Dank für Euere Antworten. Ich glaube Ihr habt beide etwas sehr wichtiges angesprochen: Anscheinend gibt es gewissen unterschiedliche Grade von Suchtausprägung (mein Exmann war bestimmt hochgradig nikotinsüchtig), die sicher auch was mit der Perönlichkeit des einzelnen Menschen zu tun haben. Der eine wird z.B.:schneller und umfassender süchtig, als der andere. Und es gibt wohl auch unterschiedliche Grade von Risikofreudigkeit: Ich z.B. bin eher ängstlich, würde niemals mein Leben durch Rasen im Auto aufs Spiel setzen, mein Exmann hingegen war ganz wild auf Nervenkitzel, nach Gefahr. Stimmt, er hat so gelebt wie er wollte, und er hat dafür bitter bezahlt. Der Preis war zu hoch, das ist ganz klar. Trotzdem bleibt die Frage, gerade in Bezug auf meinen Exmann: Was hat ihn dazu getrieben, immer wieder auf die eine oder ander Art, sein Leben aufs Spiel zu setzen? Steckt da eine Art unbewußte Todessehnsucht dahinter, wenn jemand andauernd das Risiko sucht? Liebe Grüße Kyria |
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