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Regelmässige Magenspiegelung bei japanischer, familiärer Vorgeschichte
Guten Tag
Ich habe grosse Angst um meine japanische Frau. Ihre Grossmutter ist mit 50 und Ihre Mutter mit 44 an Magenkrebs gestorben. Sie selber ist jetzt 27 und lebt seit einem Jahr mit mir in der Schweiz. Natürlich scheint es ja nur logisch zu sein, dass sie später ebenfalls an Magenkrebs erkranken wird. Ich habe eine Artikel gelesen, dass Japaner mit ähnlicher Vorgeschichte, welche ausgewandert sind, diese Krankheit massiv weniger bekommen haben. Dennoch stellt sich mir nun die Frage, wie oft sie eine Magenspiegelung machen soll und ob das ausreicht? (sie raucht nicht, trinkt nur ab und zu Wein, isst viel Gemüse und Obst, und wenig Fleisch) Über 3 Stunden googlen, fand ich lediglich "sollte man sich regelmässig untersuchen lassen." Wie oft ist "regelmässig"??? In einem Artikel fand ich 5 Jahre, in einem anderen 3 Jahre und in einem anderen, war die Krankheit 3 Monaten nach einer negativen Untersuchung als tödlich re-diagnostifiziert worden. Ich wäre wirklich froh einige Meinungen zu hören, bevor ich unseren Arzt frage. Eine andere unbedeutende Frage sind die Kosten und ob es eine Krankenkasse gibt, welche die regelmässige Untersuchung bezahlt. Vielen lieben Dank Stefan |
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