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Therapieabbruch-2 Jahre nach Lymphknotenmetastasen?
Hallo liebe Fachfrauen,
habe heute mal ein Anliegen und hoffe, jemand von Euch hat einen Rat für mich ! 1999 Erstbefund, OP, Bestrahlung, EC-Chemo, 2 Jahre Zoladex Sept. 2006 Lymphknotenmetastasen (Zufallsbefund wegen Expandertausch)unter der Achsel sowie nach PET-Befund 4 im Mediastinum Therapie: Paclitaxel plus Herceptin wöchentlich, Zoladex nach Abschluss der Chemo Herceptin alle 3 Wochen und Aromasin. Tja, dann ging es im April 2007 los mit ganz schlimmen asthmaählichem Husten, unzählige Tests, Untersuchungen. Hab dann im Juni 08 einen Artikel in einer Onkologiezeitschrift gelesen, kann alles vom Herceptin kommen, relativ seltene NW. Nach Absprache mit Onkologen Sept. 2008 alles abgesetzt. Husten ist fast weg !! Hab aber ein Lungenemphysem bekommen !(durch das ewige gehuste ist Lunge etwas überläht, das geht nie mehr weg !) Nun meine Frage: ist es unverantwortlich, garnichtmehr zu nehmen ???? Meine Onkologin hat mir heute gesagt, ich soll es wenigstens mit TAM versuchen. Sie kann mir sonst auch nicht mehr helfen. Es wäre eine ernste Situation-weiss ich doch selber ! Momentan sind alle Metas nicht mehr nachweisbar ! Hat jemand von Euch einen Rat für mich ? Soll man alle NW ertragen und hat auch keine Garantie, länger Ruhe zu haben ? Hatte jemand von Euch Metas, die weg sind, und macht jetzt auch nichts mehr ??? Verzweifelte Grüsse und danke fürs lesen ! Sylvia |
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