PSA Anstieg nach Strahlenterapie
Bei meinem Vater (58) wurde im Dezember 2007 eine Strahlenterapie an der Prostata durchgeführt. Erster PSA Wert nach Strahlenterapie (gemessen im Juni 08) lag bei 0,07. Jetzt erfolgte 2. Messung mit einem Wert von 0,21.
Sein URologe ist sich sicher, dass es sich um eine Metastasierung handelt, da die Bestrahlung wohl so hochdosiert war, dass die Prostata selbst wohl keinen Eigenwert mehr produzieren kann.
Kann er das denn so sicher sagen zumal die Werte ja noch relativ gering sind?
Wir machen uns große Sorgen, da überall steht sobald Metastasen vorliegen ist das Fortgeschrittene Stadium erreicht und der Krebs ist praktisch nicht mehr heilbar sondern kann nur noch durch Hormonbeahndlung oder später Chemoterapie aufgehalten werden.
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