Prophylaktische Infusion von Zometa?
Nach meinem BK vom Jahr 2006 bekam ich wegen Osteopenie einmal wöchentlich eine Tablette Alendron beta. Aus Altersgründen schied mein Gynäkologe aus dem Berufsleben aus und ich habe nun einen (jüngeren) neuen Gynäkologen. Nach 2 Jahren Tamoxifen nehme ich nun Aromasin. Der neue Gynäkologe will mir ab Januar 2009 eine Jahresinfusion (?) Zometa verabreichen. Ich bin verunsichert, weil ich ja keine Metastasen hatte.
Nachdem ich in diesem Forum viel über die Nebenwirkungen gelesen habe, frage ich mich, ob ich mir das "vorbeugend" antun muss.
Wer kann mir raten, was ich tun soll: Weiter Alendron beta nehmen oder der Infusion zustimmen???
deena3
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