Im Januar 01 wurde bei meinem Mann ein Tonsillenkarzinom, ausgehend von den Mandeln mit Metastasen in derlinken Hals-/Gesichtshälfte in fortgeschrittenem Stadium entdeckt. Es folgten Chemo und Bestrahlung in höchstmöglicher Dosierung. Eine
anschließende Operation hat er abgelehnt, da ein großräumiges Ausräumen des Halses vorgesehen war, wobei nicht garantiert werden konnte, ob diese Wunde überhaupt wieder zuwächst bzw. wichtige Nerven und die Halsschlagader im Operationsgebiet liegen. Mein Mann hatte sich in kurzer Zeit gut erholt, mittlerweile hat er sogar wieder Speichelfluss. Vor 2 Wochen jedoch bekamen wir die Nachricht, dass ein erneutes Tumorwachstum für seine Schmerzen links im Ohr und im Gelenk verantwortlich sei. Aufgrund der bereits beim 1. Mal verabreichten Dosen könnte keine weitere Chemo + Bestrahlung erfolgen zumal nicht gewährleistet sei, dass der Tumor vollständig erreicht werden könne. Nach dem ersten Schock sind wir nun auf der Suche nach Erfahrungen von anderen, sei es mit alternativen Verfahren oder Kliniken mit anderen Heilverfahren.
Durch den Druck auf die Nerven seitlich hat mein Mann ständig starke Schmerzen und erhält auch entsprechend starke Mittel. Zur allgemeinen Stärken nimmt er neben diesen auch homöopathische Mittel ein und wir versuchen eine Schmerzbegrenzung mit Akupunktur.
Wir sind für alle Hilfe + Anregungen dankbar! Grüße Irene
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