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Beurteilbarkeit des Gewebes nach Wiederaufbau
Hallo Ihr,
ich stehe immer noch vor der Entscheidung eine (einseitige) Rekonstruktionsmethode wählen zu müssen und das obwohl eigentlich nirgendwo etwas zu holen ist. Kaum hatte ich mich jetzt mit der Latissimus Dorsi Methode angefreundet gehabt, habe ich vieles über "Einschränkung der Rückenmuskelkraft" sowie Spannungsgefühle gelesen und ein beratender Arzt hat mich auch darauf hingewiesen das man bei einem sog. gestiehltem Latissimus das seitlich (unter der Achsel) bei mir stehen würde. Außerdem war ich vor einigen Tagen bei einer sehr erfahrenen und anerkannten Radiologin die mir folgendes zur Beurteilbarkeit des Gewebes nach Wiederaufbauplastik erzählt hat: a) Silikonimplantate überlagern das umliegende Gewebe sodass nicht alles mammographisch erfassbar ist -> Nachsorge ???? b) Sehr gute Beurteilbarkeit ist anscheinend mit Kochsalzimplantaten gegeben (werden doch aber nicht mehr eingesetzt oder ?) sowie c) scheint eine sehr gute Beurteilbarkeit mit Eigengewebe gegeben zu sein. Nimmt man das zur Entscheidungsfindung her so sollte man sich wohl eher zu einem Eingriff mit Eigengewebe entscheiden (aber hier weiss ich wieder nicht ob es nicht zu Durchblutungsstörungen bzw. Anwachsproblemen kommt. Da ich sehr dünn bin und man ein Silikonimplantat (bei sehr dünner Haut) sehen würde - bin ich nun in einem Dilemma. Kann mir jemand von Euch helfen und mir sagen wie Ihr zu einer Entscheidung bzgl. Aufbau gekommen seid ? Ich überlege nun schon seit 6 Monaten und jede Woche kommen neue Erkenntnisse hinzu -aber keine die mir eine Entscheidung aufzeigen - leider !!! Würde mich über Eure Hilfe sehr freuen ! Viele liebe Grüsse, Suan |
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