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Erfahrungen bei negativem Befund nach der Konisation
hallo an alle,
war die letzten wochen hier stiller leser und hätte nun auch ein paar fragen zu meinem befund. im februar wurde auch bei mir ein pap4a festgestellt und anfang märz war dann die konisation. diese verlief sehr gut, war eine woche später wieder arbeiten und bei bester gesundheit. jedoch war mein befund nicht der beste: D2-40: positive Anfärbung der Lymphspaltendothelien. Kein Nachweis von Lymphspalteneinbrüchen im Bereich des mikroinvasivem Plattenepithelkarzinoms. p16: stark positive Anfärbung des mikroinvasivem Karzinoms sowie der CIN III Eine Lymphangiosis carcinomatosa des vorbefundlich dokumentierten mikroinvasivem Plattenepithelkarzinoms der Cervix wurde abschließend nicht nachgewiesen. TNM- Kassifikation: pT1a1; G3; L0; R0 nun würde ich gerne wissen, wie ihr als betroffene diesen befund lest ??? in der dysplasie-sprechstunde an der uniklinik hat man mir zwei varianten angeboten: eine zweite koni inkl. lymphknoten entfernen eine gebärmutterentfernung mit lymphknoten entfernen da ich so mit dem ganzen überfordert war machte ich einen termin für die zweite variante (bin 36 jahre ohne kinder, kinderwunsch nicht ausgeschlossen). termin war für anfang mai geplant. letzte woche hatte ich dann einen termin bei meinem frauenarzt, der verstand die welt nicht mehr als ich ihm meine entscheidung mitteilte. vorallem mit den lymphen war ihm unklar, da im befund "L0" stand. mein doc meint ich soll doch erst mal den ersten abstrich abwarten und wenn der negativ ist, kann ich immer noch reagieren. übrigens der G3 hatte die größe von 2mm, und das wäre das gute an dem ganzen schlammassel und natürlich das er komplett entfernt ist daraufhin habe ich den termin in der klinik abgesagt und werde ende mai zur ersten kontrolle gehen. was haltet ihr davon ??? würde mich über ein paar infos freuen. liebe grüße Lilli |
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