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Hallo,
meine Mutter hat ein Glioblastom. Sie ist mehr als 10 Stunden operiert werden aber der Tumor konnte nicht vollstaendig entfernt werden. Danach war alles sehr hart und schwierig: Blutungen, kuenstliches Koma, wo sie spaeter nicht raus erwachen wollte. Hat alles SEHR lange gedauert. Dann war die Atmung sehr schlecht und wir hatten uns schon drauf eingestellt, soweit man das ueberhaupt kann, dass sie es nicht schafft. Linke Seite war direkt nach der OP schon gelaehmt. Jedenfalls, sie hat sich soweit durchgewurschtelt und ist seit 3 Wochen in Fruehreha. Sie liegt noch hauptsaechlich im Bett, aber redet sehr gut, das Schlucken wird immer Besser und so halt. In der Reha reden auch alle nur davon, dass sie ja dann nach Hause kommt. Zum Sterben. Wir wuessten ja ob der Diagnose. Kann man da echt nichts mehr machen, ausser ihr das bisschen Leben so gut wie moeglich zu gestalten? Wer muss eine richtige Behandlung, sprich Bestrahlung/Chemo, anleiern? Kann man das eh vergessen, weil sie koerperlich nicht gut drauf ist? Ich hae hier den Eindruck, dass die noch nicht mal die Reha ORDENTLICH durchziehen, weil meine Mutter ja eh stirbt. Von fortfuehrenden Behandlungen garnicht zu reden. Liebe Gruesse. Pat |
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