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Nach Brustkrebs Metas in Leber und Knochen
Hallo
wir wollen uns kurz vorstellen. Meine Frau hat vor 3 Jahren die Diagnose Brustkrebs bekommen. Was für ein Schock. Dann die OP (Total OP), Chemo und Strahlen. Wir dachten erstmal es kann wieder vieles gut werden. Dann kam in 2008 die Diagnose nein es gibt Metas in Leber. 6 Stück verteilt auf die ganze Leber. Dann erstmal wieder Chemo. Die Metas konnten einigermassen in Griff gehalten werden. Im März jetzt der Riesenschock: 3 Metas sind in der Leber explodiert. Die Gelbsucht hat zugeschlagen. Sie bekommt jetzt Navelbine. Bisher 2 Portionen a 110 mg mg. Jetzt waren wir kurz in Urlaub. Da ist dann der Expander in der Brust total vereitert. Also zurück, Krankenhaus OP Urlaub und Abschalten ging nach hinten los. Zu Navelbine bekommt sie noch Tyverb und Zometa. Sie hat so tierische Bauchschmerzen, dass sie gar keine Chemo mehr nehmen will oder sogar kann. Die Kraft ist fast alle weg. Dabei brauchen wir sie noch so dringend hier bei uns. Hat denn jemand eine gute Idee. Was können wir tun ? Was ist der richtige Weg ? Wo kann es hingehen ? Wäre eine Bioklinik eine Möglichkeit ? |
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