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Hallo ,
Meine Familie und ich machen uns große Sorgen um meinen Vater (56). Am 05.06.09 war er bei einer Vorsorgeuntersuchung, wo die Ärzte einen 3 cm langen polypen gefunden haben. Später im Krankenhaus am 11.06 meinten die Ärzte , er habe einen gefährlichen Tumor und er soll am 12.06 gleich operriert werden! Der halbe Darm soll entfernt werden... Am 12.06 waren wir dann um 8 Uhr im Krankenhaus. Um 11 uhr ging er dann in den OP-Saal. Ganze 7 Stunden hat die operation gedauert bis er entlich auf der Intensiv-Station zur Überwachung gelandet war. Wir konnten zu dem Zeitpunkt den Chirugen (Oberarzt) nicht mehr sprechen, da er schon im Wochenende war. Am 13.06 war er um 11 Uhr auf eine normale Station verlegt worden und es ging ihm den Umständen entsprechen gut. Am 14. hatte er morgens Fieber gehabt, welches wieder weg ging und es schien so , als ob es ihm prima ginge...er war beim klaren Bewusstsein und hat auch wieder gelacht! Nun kam heute die Schock-Nachricht! An der Stelle der Naht ist ein "Loch" und es hat sich Entzündet! Sie haben seinen Bauch wieder aufgemacht und irgend wie durchgespült...... Dieser Vorgang soll morgen wiederhollt werden.... Wir haben jetzt total große Angst um ihn , da der Arzt auf der Intensivstation meint , sein Zustand sei kritisch..!!! Der Chirug ist mal wieder im Feierabend.......und wir haben die Nachricht erst bekommen , als wir ihn besuchen gegangen sind...und er nicht in seinem Zimmer lag! Da wir von den Ärzten kaum antworten bekommen versuche ich es mal hier in dem Forum Ist es normal , das nach der OP ein "Loch" entstehen kann? oder hat der Chirug das auf die leichte Kappe genommen und hat gepfuscht? Wie hoch ist die Genesungswahrscheinlichkeit? danke für eure Antworten |
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