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Auch wenn ich vermute, dass diese Fragestellung kontroverse Diskussionen auslösen kann: ich traue mich trotzdem zu fragen.
Wer hat neben der Schulmedizin auf Alternativen vertraut? Ich bekomme derzeit Vit. A- Hochdosis, Thymuspräparate und beginne morgen mit Mistel. Zusätzlich nehme ich orthomolare Vit. und Spurenelemente als Nahrungsergänzung. Weiterhin bekomme ich in die Infusionen Wobenzym mucos (So habe ich verstanden). Meine Sorge ist, dass ich hier ein wenig nach dem Prinzip "viel hilft viel" versorgt werde. Außerdem lese ich Widersprüchliches zum Thema "Begleittherapie" - von Reduktion der Wirksamkeit der Chemo bis hin zum Anregen des Tumorwachstums, aber auch von besserer Verträglichkeit bis hin zum Verlängern der Überlebenszeit. Da ich ja bereits operiert bin spielt das Anregen des Tumorwachstums für den Primärtumor ja keine Rolle, aber vor Metastasen habe ich natürlich Angst. Wie sind Eure Erfahrungen? Was sagen Eure Onkologen? Nach der Diagnose habe ich übrigens sofort meine Ernährung umgestellt. Von gern Fleisch und viel Schokolade auf Öl-Eiweiß-Kost nach Budwig. War anfangs gewöhnungsbedürftig, aber fühle ich mich sehr gut. Hinderlich ist es nur, wenn man mal schön Essen gehen möchte und dann auch immer ein anderes Essen für sich als für den Rest der Familie und eventuelle Gäste zubereiten muss. Aber es geht ja um´s Überleben.... Euch allen eine schöne und sonnige Woche wünscht Bettina |
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