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Hallo Liebe User-Gemeinde,
mir liegt folgender Fall schwer auf der Seele und ich wollte evtl. auf diesem Weg einige Erklärungen zu finden: Letzte Woche wurde meine Mutter (58 J.) mit Verdacht auf Haut- oder Brustkrebs vom Hausarzt in das örtliche Klinikum eingewiesen. Leider ist meine Mutter eine Person, die nur zum Arzt geht, wenn´s gar nichts mehr anders hilft...... Am nächsten Tag wurde Sie bereits wieder entlassen und teilte mir mit, dass zwar ein Brustkrebs diagnostiziert wurde (Gewebeprobe) ihr allerdings die behandelnde Ärztin sagte, sie hätte noch "Glück gehabt". Was immer das auch heissen soll - nach meiner Rückfrage hiess es, das Drüsengewebe und auch sonstige wichtigen Organe wären noch nicht befallen und eine Heilung ist demnach das oberste Ziel. Heute waren wir zur Patientenbesprechung wieder im Klinikum, da die Chemotherapie bereits diese Woche Donnerstag starten soll. Das Gespräch verlief ganz gut, die Ärztin hatte meiner Mutter auch die große Hoffnung gemacht, bald wieder "gesund" zu sein, sie werde allerdings nie mehr auf die Ärzte verzichten können (Nachtherapie usw). Meine Mutter geht nun - nach dem ersten grossen Schock - positiv an die Sache heran, und auch die Familie versucht sie natürlich wo es geht zu unterstützen und aufzubauen. Der große Schlag kam für mich allerdings etwa eine Stunde später. Ich hatte mir von der Sekretärin eine Kopie des Befundes anfertigen lassen und diesen mitgenommen. Folgender Befund war zu lesen: cT4c cNx cM1 (oss) G2 Nachdem ich jetzt bereits seit einigen Stunden google, wird meine Angst immer größer. Wieso redet eine Ärztin von "Glück gehabt", wo doch dieser Befund alles andere als gut aussieht ?? Kann mir jemand evtl. eine Analyse dieses Befunds geben und mir evtl. sagen dass ich mich in meiner Einschätzung irre ???? Vielen Dank für Eure Hilfe. Lieben Gruß froschi24 |
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