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Prostata Karzinom, rezidiv
Meine Kranken-Geschichte begann 2003 als im Rahmen einer Nierenstein-zertrümmerung ein PSA von 6,5 festgestellt wurde. 3 Monate später ging der Wert auf 5,5 zurück. Mein Urologe diagnostizierte eine Entzündung.
2005 war der PSA 11,5. Der Urologe führte eine Biopsie durch. Ergebnis : keine Malignität, geringgradige Prostatitis. Eine 6 Monate später erfolgte PSA Untersuchung war nicht auffällig. 2007 wechselte ich intuitiv meinen Urologen. PSA 41,2 , Diagnose : fortgeschrittenes Prostata CA. Weitere Unters. : Ganzkörperskelettszintigramm, IVP, Becken CT, Lymphadensektomie - ohne Befund Behandlung: Bestrahlung 10/07 bis 12/07 -- 07/07 LH-RH Zoladex, 01/09 Eligard, seit 4/09 zusätzlich. Bica-Q 50 mg PSA ging auf 0,26 (04/08) zurück und stieg danach stetig auf 28 (7/09) Mein Urologe erschien mir ratlos. Er erwähnte eine Chemotherapie, über die wir im Herbst nochmals sprechen sollten. Bis dahin sollte ich viel gedünstete Tomaten essen. Da mir das ganze etwas " unsicher " war, holte ich über verschieden Stellen weitere Informationen ein. Ich vereinbarte privat einen Termin im PET Zentrum LU. Am 17.8.09 wurde eine PET und MRT durchgeführt. Ergebnis: Das Prostata Ca ist rezidiv. Metastasen wurden nicht festgestellt. Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen nun, da anscheinend eine erneute Bestrahlung sowie eine Opertion nicht mehr möglich sein soll. Mit freundlichen Grüßen Life - Optimist |
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