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AW: hallöchen :-)
Hallo Sporty,
wie Sabine es schon sagte, bei den Mamis bricht dann eine Doppelversion der Beschützer- und Behüter-Mami aus . . . . Vor allem beim Bekannt werden der Krankheit, da wird von Allen überreagiert. Da sind nur Leute, für die das Alltag ist damit umzugehen. Doktor, Schwestern etc., die in die Sache ein wenig Gelassenheit reinbringen. Man muß da fein auseinanderwuseln, welche Art der Fürsorge es ist. Z.B.: Wenn Du ankündigst, dass Du aus der Kirche austritts und Deine Mutter dazu sagen würde: Wie kannst Du nur? Wenn Dir jetzt was passiert dann muß ich hinter Deinem Sarg herlaufen ohne Pfarrer an Deinem Grab. Daran kannst Du sehen, dass die erste Reaktion sehr "ich-bezogen" war und nicht um das Seelenheil des Kindes. Ansonsten kann ich Dir nur sagen, dass man als Nebenperson eben auch mitleidet und fast alles "mitmacht". Z.Z. geht es meinem Mann auch was besser, was sich bei mir auch widerspiegelt. Alles Liebe für Dich und Deiner Familie Angelika |
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