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Alt 18.11.2009, 10:07
Chibi Chibi ist offline
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Registriert seit: 18.11.2009
Beiträge: 4
Standard AW: Traumata

"Du bist ja besser als jeder Onkologe, die brauchen nämlich mehr oder weniger aufwändige Untersuchungen, bis sie Lymphome erkennen"

*lol* Der Onkologe macht auch nix anderes als sich Dein Blutbild anzugucken und die Zellen zu zählen.

Achso... Du kannst das nicht selbst... na dann

Und eine Lymphknotenbiopsie lehne ich konsequent ab. Ich lasse nicht an mir rumschnibbeln und einen Knoten entfernen. Ich kenne genügend Fälle wo es dann so sehr krassen Problemen kam basierend auf Vernarbungen an entsprechender Stelle.

"Plumper Versuch die schwerkranken Menschen hier zu ver...."

Guter Versuch Dich Selbst zu ver.... nur um Aufmerksamkeit zu bekommen (könnte ich ja auch behaupten insofern ich mit meiner Theorie recht habe, dass es psychische Ursachen hat)


Hallo Sanni,

"Und letztendlich ist es ja auch "schnurz" wieso man den Krebs bekommen hat!"

Sehe ich nicht so... denn Krebs ist ja doch ein Resultat bestimmter Umstände. Wenn ich jetzt im Garten stehe und Unkraut entferne schneide ich ja auch nicht nur die oberen Halme ab, sondern Versuche das "Übel" an der "Wurzel" zu packen und insgesammt zu eleminieren... Und sollte es wirklich wahr sein, dass Krebs insbesondere durch psychische Manifestation ausgelöst wird... dann sollte man doch schon auch darauf achten, dass man sich in einem für die Psyche gesunden Umfeld aufhält. Also kann es so egal ja gar nicht sein.

Im Internet habe ich auch Fälle von "Spontanheilungen" gelesen (naja... so spontan waren die meistens nicht, denn diese Menschen sind schon psychisch ans Maximum ihrer Selbst gegangen) wo eine Heilung eben erst dann eintrat als Sichtweisen und Handlungen geändert wurden.

"Rückgängig zu machen, ist es dann eh nicht mehr!"

Siehe oben...

Als insbesonderes Problem sehe ich auch die psychische Unfähigkeit an sich bestimmte optionale Handlungsweisen die zum Konflikt geführt haben selbst zu verzeihen. Entweder man zermattert sich selbst oder verteufelt das Gegenüber. Und so ist man in einer ständigen Polarisation gefangen entweder selbstdestruktiv zu denken oder wahlweise nach aussen hin aggressiv zu reagieren.

Es ist nicht rückgängig zu machen... das ist richtig. Aber man kann Ereignisse durchaus lernen in einem anderen Licht zu sehen (und damit meine ich jetzt nicht diesen psycho-eso-kram a la "Sorge Dich nicht... Lebe"... oder was es da auch immer für Literatur auf dem Markt gibt... denn das "so tun als ob" ist nicht besonders funktionabel)

So far... Danke für Deinen Beitrag.
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