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Onko-Psychologe oder konventioneller Psychologe?
Liebe Betroffene,
kann mir jemand von seinen Erfahrungen mit seinem Onko-Psychologen oder konventioneller Psychologen berichten? Ich bin verunsichert, zumal es in meinem Umkreis (Frankfurt/Main) ohnehin nicht viele Onko-Psychologen gibt (die sind in der Regel gut im Geschäft und verweisen auf lange Wartezeiten) und es für mich auch nicht ganz einfach wäre dort hinzukommen. Alternativ gibt es bei uns vor Ort mehrere PsychologInnen, die ich gerne erst einmal "ausprobieren" würde, da so ein Arzt-Patienten-Verhältnis ja nun doch schon über das normale Maß an Vertrauen und Offenheit hinaus geht und die Chemie zwischen einander absolut stimmen muss, um sich öffnen und annehmen zu können. Ich weiß, dass Onko-Psychologen über eine spezielle Zusatzausbildung verfügen müssen, aber macht sie das per se zum besseren Arzt oder Begleiter? Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar. Nicole |
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