Bei meinem Vater (79) wurde vor 15 Jahres Prostatakrebs diagostiziert. Nach vielen Behandlungsschritten ist er nun bei den Knochenmetastasen und der dazugehörigen Schmerztherapie gelandet..... Sein PSA-Wert war im Nov 03 auf 790, jetzt Feb 04 ist er auf 1940 gestiegen, 20 Kilo abgenommen, "müde und verstopft" wegen der Schmerzbehandlung ("Schmerz-Bestrahlungen, Kombibehandlung mit Mophiumpflastern, Novaligin etc.)und nun langsam auch "lebensmüde".
Wie lange geht das noch? Was kommt noch? Bei dieser Diagnose "kräftig metastasierend" - wo sind sie, die Metastasen?
Wir wären froh, ein bisschen mehr darüber zu erfahren, was so alles geschehen könnte: metastasierung in die Leber, Gehirn, Lymphe etc. und was das bedeuten würde.... Ohnmacht ist das schlimmste was einem passieren kann, dem wollen wir entgegen treten.
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