#1
|
|||
|
|||
Eine Schwiegertochter sucht Hilfe!
Meine Schwiegermutter hatte letzte Woche eine TIA (Transitorische ischämische Attacke), das ist scheinbar so etwas wie ein starker Migräne Anfall bei dem aber auch, wie bei einem Schlaganfall, einige Teile des Gehirns - für meist nicht mehr als 24 Std. - ausfallen.
Sie wurde durchgecheckt (cCT, eeG etc.) und ihr wurde nahegelegt, dass sie sich ein Blutdruck senkendes Mittel verschreiben lässt, da dieser TIA wohl als Vorbote eines Schlaganfalls gilt. Meine Schwiegermutter ist jedoch seltsam veranlagt was die Schulmedizin angeht und verweigert jegliche Behandlung mit "Chemie". Außerdem wurde bei ihr, (lt. Arztbrief) diesen hat sie uns überlassen nachdem sie sich nach 3 Tagen selbst entlassen hat, denn die Meinung der Ärzte interessiert sie nicht - ein Ovarialkarzinom diagnostiziert. Größe: 17 x 15 x 24 cm. Das kleine Becken ist nahezu komplett ausgefüllt. Dünndarm bereits nach kranial verlagert. Aszites in allen 4 Quadranten. Am Peritonealblatt Nachweis kleiner Knötchen. Informationen vom behandelnden Arzt in der Klinik haben wir keine bekommen, außer, dass sie sich schnellstmöglich bei einem Arzt zum Einstellen ihres Blutdrucks vorstellen soll und bei einem Gynäkologen wegen dem Tumor. Sie verweigert jegliche Behandlung und will sich keinem Arzt vorstellen. Wir wissen nun nicht was uns erwartet bei dieser Diagnose und hoffen auf Antworten hier. Mein Mann und ich sind verzweifelt ... Gibt es irgendeine Möglichkeit sie zu unterstützen? Kann man anhand der Größe des Tumors ablesen wie groß die Lebenserwartung ist? Meine Schwiegermutter ist im Dezember 72 Jahre alt geworden. |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|