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AW: Sechs Wochen Ungewissheit u kein Befund
Liebe Mariesol,
ich habe mich durch deinen Faden gelesen. Wie identisch deine Erlebnisse mit meinen sind. Beginnend bei der Diagnose und ihrer "Bekanntgabe", hin zum Dilemma in den Krankenhäusern, weiter hin zu den Ärzten und ihrem gestörten Verhältnis zu Patienten, nicht zu vergessen die ständig wechselnden Assistenten in ihrer Überheblichkeit, auch den alten Hausarzt gab es bei uns und meist liebevolle Krankenschwestern. Und dann, step by step immer in eine Richtung. Kein einziger Tag zum übermütig werden. Du und ich, wir dürfen uns glücklich schätzen, dass sie Menschen waren, die Spuren hinterlassen haben - das schafft nicht jeder Und deshalb fehlen sie uns auch so sehr. Liebe Grüße von Marian |
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