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Hallo zusammen....
kann mir jemand sagen, ob ich Folgendes im Zusammenhang mit Tumormakern zusammengefasst richtig verstanden habe: Die Methode ist in der Früherkennung deshalb umstritten, weil durch sie nicht zweifelsfrei Krebs diagnostiziert wird, das Ergebnis durch gutartige Tumore oder andere Krankheitsbilder verfälscht werden könnte? Ich frage aus gutem Grund. Ich leide an Angstzuständen vor Krankheiten...hauptsächlich vor Krebs. Leider habe ich noch größere Angst vor "schmerzhaften" Behandlungen. Ich könnte es nieee über mich bringen, mich einer Endoskopie zu unterziehen ![]() Für mich sind Behandlungen fast schlimmer, als ohne Fallschirm aus einem fliegenden Flugzeug zu springen! Das meine ich wirklich so ![]() ![]() Wenn nun dieser Tumormakertest eingesetzt wird und ein Ergebnis liefert, dass keinerlei Indikatoren vorhanden sind, so ist das doch gut? Ich kann nicht einmal Ärzte im TV sehen. Wenn etwas mit Krankheiten oder so kommt, bin ich sofort weg. Daher kann ich auch die anderen Themen hier nicht lesen, da ichalles was ich lese, morgen an mir selbst feststelle. Meine Schwiegertochter ist OP-Schwester. Sie weiß, dass sie nie von ihrer Arbeit erzählen darf....armes Mädel...aber ich kann nicht über meinen Schatten und ich sehe, dass diese Zustände jährlich schlimmer werden :-( Geändert von CoeurRouge (17.04.2010 um 11:16 Uhr) |
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