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epitheloides pleuramesotheliom - ist man dem hilflos ausgeliefert?
guten abend, ich schrieb schon an anderer stelle- aber es ist wohl besser, ich nehme mein eigenes thema --- ich traute mich erst nicht so recht - und hängte mich bei lieben freunden mit dran. danke, daß ihr mich erstmal aufgenommen habt.
Mein mann, 74 jahre, bekam im februar die diagnose malignes epitheloides pleuramesotheliom zusammen mit dem hinweis "unheilbar" ----- inzwischen hatte er eine thoraskopische pleurektomie - (ist das auch die verklebung?) bestrahlung von stichkanälen und dreimal palliativ chemo (alimta) es ging ihm durchweg schlecht, die blutwerte waren schlimm, er mußte immer wieder stationär aufgenommen werden. nun hatten wir in der vierten woche nach der 2.chemo erstmalig paar gute tage. leider sind sie wieder vorbei mit der dritten gabe alimta vor drei tagen. ich lese schon seit einem halben jahr regelmäßig hier still mit - kenne viele von euch mit ihren schicksalen. ich merke, immer wieder zieht es mich hierher, als ob man durch gemeinsamen sorgen trost findet. moni |
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