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Aromatasehemmer, Knochendichte etc.
Hallihallo,
nehme nach Overaktomie im August seit zwei Wochen Arimidex. Die Knochendichtemessung ergab eine "präklinische Osteoporose". Empfehlung: 1000 mg Calcium plus Vitamin D3 hochdosiert. Nach einem Jahr soll wieder gemessen und dann u. U. Bisphosphonate verabreicht werden. Ein ungünstige Ausgangslage für den Start mit Aromatasehemmern.... Deshalb habe ich natürlich gegoogelt und bin auf die These eines gewissen Bodo Köhler (vielleicht habt Ihr auch Lust mal danach zu googeln, es geht um die ganzheitliche Sicht auf Osteoporose, ich weiß nicht, ob ich den Link hier einstellen darf...) gestoßen, die mich doch verunsichert: Danach härtet Calcium zwar den Knochen, seine Elastizität werde jedoch durch Magnesium sichergestellt, da dies das Bindegewebe des Knochens stärkt. Da Calcium und Magnesium aber so etwa wie Gegenspieler sind, führt verstärkte Calcium-Zufuhr unweigerlich zu Magnesium-Mangel. Die These leuchtet mir ein, zumal in der westlichen Welt die Calcium-Versorgung ja über Milchprodukte eigentlich gewährleistet sein müsste. Was meint Ihr? Und vor allem: Was macht Ihr, die Ihr vielleicht auch Aromatasehemmer nehmt? LG vido |
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