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#29
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Danke Euch allen!
Zu lesen dass das "normal " ist macht es nicht angenehmer - aber es gibt so viel Halt zu sehen, dass es nicht meine Schuld ist, dass ich womöglich nur ungerecht und egoistisch bin. Aber dass Ihr hier alle ähnliches in jeglicher Konstellation durchmacht, daran finde ich im Moment keinen Trost sondern wirklich Verzweiflung. Reicht es denn nicht, dass unsere Angehörigen krank sind, Ihre Körper leiden und so viel mitmachen? Muss denn wirklich alles auch noch auf das Miteinander schlagen, die Zuneigung für einander auf solch eine Probe stellen? Liebe Nanny, er muss noch deutlich weiter in Remmission bevor an die Induktionschemo in Essen überhaupt zu denken ist. Leider ist er so anämisch ( und hat bisher noch kein Blut bekommen) dass er schon nach dem Weg zur Toilette pumpt wie nach einem 100 m Sprint. Liebe A., ich hoffe dass die Psychologin mir helfen kann ( sie wollte mich evtl. zum Psychiater überweisen wegen einer Behandlung mit Antidepressiva die sie nicht verschreiben dürfe ...was halte ich davon? Ehrlich, das macht mir Angst!) . Zur Zeit habe ich so massive Magenschmerzen, dass ich nicht mehr vernünftig essen kann und das raubt dann die letzte Kraft. Liebe Caitlin, Danke auch für Deinen "Roman" -Jetzt weiß ich was Du meinst! Und was es gerade Dann bedeutet, jem,and anderem noch zuhören zu können! Gleich muss ich ein wenig arbeiten, und obwohl ich mich normalerweise genau darauf freue, habe ich noch keine Ahnung wie ich mich aufraffen soll. Ganz liebe Grüße, Eure Wibbel |
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