Anregende Umgebung hemmt Tumorwachstum
In einer Studie an Mäusen zeigten amerikanische Wissenschaftler, dass geistige, körperliche und soziale Anregung die Entwicklung von Tumoren bremst. Eine Schlüsselrolle spielt dabei das Hunger hemmende Hormon Leptin, das im Gehirn gebildet wird. Die Forscher der Ohio State Universität hielten zwei Gruppen von Mäusen unter verschiedenen Bedingungen. Ein Teil der Nager lebte in konventionellen Käfigen, die übrigen in großen Behausungen mit reichlichen Laufmöglichkeiten, viel Spielzeug und in Gruppen von insgesamt 20 Artgenossen.
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