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Hallo zusammen. ich bin zwar schon länger im forum angemeldet, habe auch schon von der geschichte meines vaters berichtet, bin aber trotzdem stille Leserin.
Kurz zu meinen Dad. Er berkam die Diagnose im Juli 2009 un sie lautete:fortgeschrittener innoperabler bsdk. Nach einem Jahr starker chemo wurde diese nun im August 2010 abgesezt und eine leichtere chemo verordnet. Doch leider passten die werte der weißen blutplättchen nicht und die chemos wurden immer wieder verschoben. meinen Vater kannte man nichts von dieser sch... Krankheit an außer daß er deutlich an gewicht verlohren hatte. Aber es gab nichts wovon man ihn abhalten konnte., sei es rasenmähen, holzarbeite,blumenschleppen usw. Dazu muß erwähnt werden, daß mein Daddy gestern seinen 79 Geburtstag feierte. Er mußte sogar leistenbruch operiert werden da er sich doch übernahm. Ich bin so stolz auf ihn wie er es meistert mit der krankheit zu leben Heute wurde er wieder zur blutkontrolle aufgenommen (bevor er fuhr wurde von ihm noch alles vom schnee befreit) und wieder waren die throbos zu niedrig, dann die Aussage:"wir können keine Chemo mehr machen-es wäre zu gefährlich". Daraufhin wurde er zur strahlentherapie geschickt und auch da wird er nicht behandelt bis die thrombos stimmen. Mein Vater hat jetzt seit August keine Behandlung mehr und in der Zwischenzeit ist auch der Krebs um 1cm gewachsen. Das heutige ergebniss war für IHn(für uns alle) ein schlag ins gesicht. Ich habe solche angst das er Aufgiebt. ![]() Bitte wenn jemand ein ähnliches schicksal hat schreibt mir. Wie soll es weitergehen. Ganz liebe Grüße |
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