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AW: mein Papa hat HCC, Therapie:Nexavar ;....
Liebe Grüße an Alle
es hat sich soviel getan, seit meinem letzten einloggen, so viel gute Gespräche. @Dieter, ich hab soviel schon von Dir gelesen und bin voller Achtung! Nein nicht schämen, stolz sein und für alle die Anderen Leben! genieß Dein Leben solang es Dir möglich ist, ohne Schuldgefühle, ich glaub die Krankheit meldet sich noch früh genug, Du spürst ja schon etwas schreibtst du, ignoriere es nicht, es gehört jetzt zu Dir, wie schlimm es auch klingt, vielleicht kann man es dann leichter ertragen. ich nehm Dich in den Arm, mit Ehrfurcht und Bewunderung @Sternchen, Du machst mich ganz sprachlos, wieviel und vor allem was Du schon erlebt hast. ich versteh Deine Gedanken, sind mir schon neu, aber fühlen sich nicht fremd oder falsch an, es ist so, als wenn ich es vorher schon irgendwie so wußte, wie wenn es als Wahrheit in mir drin ist,.. verstehst du was/wie ich es meine?! kann es nicht anders beschreiben. Ich glaub Du kannst nur so stark sein, weil Du in Dir drinn eine große Sicherheit verspürst, daß alles richtig ist und alles seine Zeit hat. Aber trotz allem, ist es eine Aufgabe die unglaublich schwer ist. laß Dich umarmen meine Liebe, Starke @Lyra, nicht entschuldigen, ich les doch auch bei Dir und wir gehören doch alle irgendwie zusammen, ohne daß man sich mit irgendwelchen Vepflichtungen schreiben muss. Ich bin auch bei Dir voller Achtung! Es so zu machen, so zu erleben, ist glaub ich der gute und richtige Weg. Wie es bei uns weitergeht, weiß ich noch nicht, aber ich hoff daß es so möglich ist. ich umarme Dich unbekannterweise gestern war ich bei meinem Papa, es ist so schlapp, war gestern noch mehr müder als sonst, ist sogar zwischendrin eingeschlafen. Ansonsten hatte er aber keine großen Schmerzen. macht ein bißchen glücklich Wir (Mama, meine 2 Mädels14/16, mein Mann und ich) haben ganz locker ratschen können, hin und wieder über die Therapie, er möchte jetzt doch mit Mistelspritzen anfangen und wünscht sich zu Weihnachten Marien-Distel-Tee, toller Wunsch, aber direkt über die Krankheit und wie es weitergeht wird nicht gesprochen. Einerseits bin ich froh, irgendwie bin ich(41) in Eltern-Nähe immer noch kleines Kind, andererseits ist soviel unausgesprochenes, ich spür´s förmlich. Vielleicht kommt einmal der richtige Zeitpunkt und dann wünsch ich mir ein harmonisches Gespräch ohne Angst. Liebe Grüße |
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