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Hallo erst mal an alle,
zunächst möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Andrea und es geht um meine beste Freundin (51 Jahre alt). Im Februar 2010 kippte sie auf der Arbeit um und konnte nicht mehr laufen. Grund war ein Nebennierenrindenkarzinom (Größe > 10 cm). Dieses wurde mitsamt der Niere entfernt. Im PET-CT wurden Metastasen in der Lunge festgestellt. Es folgte Chemo (6 Zyklen). Das anschließende PET-CT ergab eine Verkleinerung der Metastasen in der Lunge. 3 Monate später beim Kontroll-CT wurde eine massive Vermehrung und Vergrößerung der Metastasen sichtbar. Beide Lungenflügel sind betroffen. Eine OP an den Lungen ausgeschlossen auf Grund der Größe und Menge. Meine Freundin ist völlig kraftlos, schafft es nur noch maximal 15 Minuten zu laufen, ist extrem abgemagert. Wie kann ich ihr helfen, ausser für sie da zu sein? Darf ich nur noch in Wochen denken, darf ich es wagen in Monaten oder gar Jahre zu denken? Gibt es noch alternative Behandlungsmöglichkeiten? Ich bin echt verzweifelt, zumal ich erst letzte Woche eine gute Bekannte an Darmkrebs verloren habe. Sie war gerade erst 40 Jahre alt. Jola, du warst so eine lebenslustige und vor Temperament sprühende Frau. Danke fürs lesen. |
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