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erhöhtes Magenkrebsrisiko - Ernährung
Hallo ihr Lieben,
ich bin die Karin (44J). im Jänner hatte ich eine Magenspiegelundg mit folgendem Befund: Gastritis Typ A, intestinale Metaplasie sowie Polyposis (adenomatöse und hyperplastische Polypen, die aufgrund der Unzahl nicht entfernt werden können). Wegen dem Entartungsrisiko muss ich nun 1 x jährlich zur Gastro. Mein Arzt hat mir eine KOMPLETT zuckerfreie (kohlehydratfreie) Ernährung empfohlen (ausser Fleisch, Fisch, Hartkäse, Tomaten, Gurken, Radieschen Salat und saure Äpfel soll ich nichts essen). Das schlägt sich bei mir mittlerweile ordentlich auf die Psyche - Fleisch hab ich noch nie sonderlich gern gegessen (ich zwing's mir halt jedesmal runter) und ausserdem nehm ich durch den Wegfall der Kohlehydrate ab (dzt. 53 kg bei 170cm) Haltet ihr komplett zuckerfreie Ernährung bei diesem Befund sinnvoll? Ich bin im so im Wickelwackel - einerseits tu ich natürlich alles, um das Magenkrebsrisiko zu minimieren, andererseits denk ich mir, dass Psyche und Körper ja doch zusammenspielen... Sorry für den langen Text - bin ein bissl durch den Wind. Liebe Grüße aus Wien Karin |
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