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#1
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So nun mal was zum Mutmachen.
![]() Ich habe ja die Diagnose MMelanom CL5 7 mm tief. ![]() ![]() Liebe Grüße Korinna
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Korinna
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#2
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Hallo Nicky-lev,
da dast Du ja auch einiges hinter Dir. Sind schon dicke Dinger gewesen, die wir hatten. ![]() Aber auch wie bei Dir ist meine Nachsorge bisher immer ok gewesen. So soll es immer bleiben. ![]() |
#3
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Hallo Ihr´s, letzte Woche Hautkrebs-Check - alles paletti. Interferon musste ich jetzt allerdings abbrechen - nach zwei Wochen waren die Nebenwirkungen zu krass und hätten mich zu sehr eingeschränkt. Nachsorge mach ich jetzt komplett bei meinem Hautarzt - die Uniklinik ist einfach nix für mich - zu unpersönlich.
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Wege entstehen dadurch dass man sie geht! |
#4
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HuHu Sugarwork,
da hast Du Recht, keiner weiß was uns noch bevorsteht oder auch nicht. Wenn die Nebenwirkungen jedoch so stark sind, das man die Zeit bis dahin nur noch liegend oder mit Schmerzen zubringt, dann ist das nicht das Wahre. Ich werde es auch probieren, aber genauso wie Du reagieren wenn es zu schlimm wird. Ich und ich denke wir alle, wollen die Krankheitsfreihe Zeit so normal wie möglich leben. Auch wenn natürlich ohne Frage alles was helfen kann probiert werden sollte. Ich wünsche jedenfalls Dir und uns allen das alles gut wird. Liebe Grüße Korinna
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Korinna
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#5
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Es tut mir leid, dass ich hier so reingrätsche, aber aufgrund einer neuen Entwicklung meiner Diagnose bin ich etwas im Zeitdruck und weiss nicht so genau, wo ich posten soll. Wenn es hier nicht passt, liebe MODS, dann bitte verschieben.
Meine Diagnose in 11/10 war ein SSM 1,17 mm CL III Schulter re. Darufhin wurde eine Nachexzision gemacht und nach anfänglich guten Ergebnissen (keine pos. Befunde beim Thorax- Röntgen und Sono) nun das Ergebnis des entnommen Sentinel-LK: positiv (Mikrometsatase) Die Ärzte in meiner Hautklinik (Wuppertal) empfehlen die Entfernung der regionalen Lymphknoten (axilliär) und eine anschließende Interferon-Therapie. Parallel dazu sollen CT und MRT gemacht werden. Ich stehe angesichts der bislang umstrittenen Prognoseverbesserung einer Lymphknotenentfernung in Anbetracht der Umstände (Nebenwirkungen) eher kritisch gegenüber und habe daher Ende dieser Woche einen Termin in der Klinik Münster zur Einholung einer zweiten Meinung gemacht. In der nächsten Woche soll bereits eine Voruntersuchung zwecks der geplanten OP in Wuppertal stattfinden. Unabhängig von dieser Planung hat man mir angeboten, an einer Studie der Hautklinik Minden teilzunehem, in der seit einigen Jahren die Wirksamkeit einer "radikalen Lymphknotenektomie vs. Beobachtung bei Patienten mit MM > 1.0 mm TD und positiver WLKB" untersucht wird. Eine Zuteilung findet unabhängig von meiner Entscheidung statt. Da es ja kein gesicherten Erkenntnisse darüber zu geben scheint, ob eine "Komplettentfernung" sinnvoll ist (die Beiträge in diesem Forum waren für mich sehr hilfreich und ich habe glaube mittlerweile, dass ich auch alles dazu gelesen habe) steht für mich derzeit diese Entscheidung an. Ich tue mich (generell) etwas schwer damit, Entscheidungen zu treffen und wende mich an Euch in der Hoffnung, dass mir jemand da weiterhelfen kann. Einer Interferon-Behandlung stehe ich auch etwas kritisch gegenüber, das würde ich allerdings versuchen und dann abschätzen, ob ich mit den NW leben kann oder nicht. Vielleicht gibt es ja jemanden, der in einer ähnlichen Situation war und etwas sagen kann. Ich bin mit dieser Diagnose noch ziemlich überfordert und überlege derzeit, zumindest den OP Termin etwas zu verschieben, um noch etwas Zeit zu gewinnen. Dies ist dann auch meine erste Frage (wie das halt immer so ist bei den neuen Usern ![]() - MRT und CT abwarten, um definitiv zu wissen, ob schon Fernmetas vorliegen. (Das kann vielleicht einige Wochen dauern) - Meinungen einholen - Ärzte sprechen (ich habe weder Kontakt zu einem Hausarzt noch zu einem Onkologen) Vielleicht war ja mal jemand in einer ähnlichen Situation und kann helfen... Allen "Betroffenen" (sagt man das hier so?) wünsche ich viel Glück - ich glaube, das braucht man - und Kraft! |
#6
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Hallo ral24,
tut mir leid mit deiner MM-Diagnose. Finde es super, dass du dich schon mal durch die Einträge durchgearbeitet hast. Als ich Wuppertal las- dachte ich sofort an Minden. Wenn für dich die Entfernung kein Problem ist, dann würde ich mich an deiner Stelle für die Mindener Studie entscheiden. Ich hatte 2003 eine komplette Lymphknotendissektion der rechten Leiste und leide noch jetzt an einem postoperativ aufgetretenen Lymphödem und bin dadurch leicht gehbehindert. 2006 nach einem Melanom am Rücken wurden in der linken Achsel 3 befallene Lymphknoten entfernt. Eine komplette Dissektion kam da für mich nicht mehr in Frage. Weitere Metastasen sind in dieser Region bis jetzt nicht mehr aufgetreten. Interferon ist eine Chance aber kein Allheilmittel. Allerdings gibt es mindest 10 % wo diese Therapie angesprochen hat und auch nach Jahren noch keine weiteren Metastasen aufgetaucht sind. Münster Hornheide ist mit Sicherheit auch eine gute Option. Uni Essen der Leiter der Dermatologie Prof. Schadendorf ist aber mit Sicherheit in deiner Region keine schlechte Idee. Die neuesten Studien werden auch dort durchgeführt...............falls es doch weitergehen sollte mit dem MM. In NRW gibt es viele Möglichkeiten eine gute derma-onkologische Klinik zu finden, denn Bochum soll auch noch gut sein. Grüße mir die Schwebebahn und den Elefanten Tuffi LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#7
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Ich habe auch schon ein paar berichte hier geschrieben, möchte meine jetzige Situation aber nochmal kurz formulieren.
Ich lese hier oft mit und lese viel schlimmere Diagnosen, trotzdem frage ich euch nochmal nach eurer Meinung. Sept 10 -Entfernung auffälliger Leberfleck Befund MM 0,3 mm Clark Level III Dez 10 - Entfernung auffälliger Leberfleck Befund Melanom insitu Röntgen und US waren bisher ok, Blutentnahme auch alles im normalen Bereich. Jetzt muß ich in ein paar Tagen wieder zur OP, diesmal werden 3 Stellen entfernt. Ich habe Angst das wieder was raus kommt. Ich bin Ende 30 und habe 2 Kinder, bei einem Kind wird auch ein Leberfleck raus geschnitten, einer am Hals soll unter Beobachtung bleiben, bei dem anderen Kind sollte einer unter Beobachtung bleiben. Termine haben wir gleich bekommen. Wenn die op durch ist, gehe ich wieder zu meinem Hautarzt, habe dort eigentlich ein sehr gutes Gefühl. Ich komme aus der Nähe von Cottbus, gibt es noch etwas was ich machen kann? Ich komme mir so tatenlos vor. Danke für eure Meinung und allen hier viel Glück und Kraft!!! |
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