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#1
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Hallo Socke,
Vielen Dank für deine Antwort werde gleich mal nachgucken wie das bei mir aussieht. |
#2
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Hallo ihr Lieben, da bin ich wieder
![]() Wollte nur mal kurz berichten, dass ich heute das Ergebnis meines Genchips erhalten habe und auch er bestätigt mir ein niedriges Rezidivrisiko. Ich bin soooo erleichtert! Allerdings steht da auch, dass aufgrund des Scores eine Überprüfung der Wirksamkeit von Tamoxifen angeraten wird (Überprüfung des Gens Cyp2d6). Wenn kein Ansprechen auf die Therapie gewährleistet ist, soll eine Alternativtherapie besprochen werden. Was heisst das denn nun wieder...?!? Doch Chemo? Hat bei jemandem von euch Tamoxifen nicht gewirkt? Was passierte dann? Oder hat jemand eine Ahnung, was dann alternativ gemacht wird? Dachte eigentlich nach dem Test könnte ich zur Ruhe kommen und nun tun sich schon wieder neue Fragen auf. Danke, im Voraus für eure Antworten! Wünsche euch noch einen tollen sonnigen Tag! ![]() Socke |
#3
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Hallo Socke: Glückwunsch zum Ergebnis, das ist ja eine riesige Erleichterung. Zu Deiner Frage: solltest Du Tamoxifen nicht richtig verstoffwechseln können kann man Dir mit einem anderen Medikament helfen (z.B. Letrozol, Aromasin etc.) Genaueres wird dir dann aber sicher der Arzt erklären.
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#4
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Hallo assist,
danke, für deine Antwort. Ich habe meinen nächsten Termin im Brustzentrum erst zur ersten Nachsorge Ende April. Da soll auch der Genchip besprochen werden, deshalb wollte ich mich vorher hier mal schlaufragen. Hat ja auch mal wieder funktioniert. ![]() Liebe Grüsse Socke |
#5
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Hallo Socke,
bei mir ist es ähnlich, glückwunsch zum niedrigen risiko!!!!!!!!!!!!!!!! das habe ich noch vor mir, habe heute die unterschrift für den oncotyp test gegeben. habe auch pt1c, her2 neg, hormonrezeptorpositiv, nodal-negativ, ki 67 10% habe vor 11 tagen eine beidseitige subkutane mastektomie machen lassen und leide noch heute. war hart. wie gehts jetzt weiter bei dir?????? nur tamoxifen?? leider muss ich jetzt noch ca. 2-3 wochen auf das ergebnis warten, habe echt eine wahnsinnsangst vor der chemo. kann mich über gar nichts mehr freuen, auch wenn mir mein arzt heute sagte, dass ich dazu grund hätte, aufgrund der ganzen werte. würd mich über eine antwort freuen lieben gruß joanajo |
#6
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ach, hab vergessen, ich bin 40 jahre alt.
und das der tumor einer von den netten ist, habe ich auch schon gehört. trotzdem habe ich angst vor der chemo. habe einen sohn gehabt, der krebs hatte und daran verstorben ist. ich habe einige chemos miterlebt und weiß, was so kommen kann. ich weiß nicht, ob ich stark genug bin, mal ganz abgesehen davon, dass man sich doch richtig besch..... fühlen muss, wenn man so gar keine haare hat, also ich denke, dass es mir so gehen wird. joanajo |
#7
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Hallo,
mach dir wegen der Chemo kein zu großen Sorgen. Die meisten sind heute besser verträglich als früher. Die Nebenwirkungen kann man relativ niedrig halten. Habe nur die Erfahrung gemacht,(auch andere) dass beim ersten Mal ausprobiert wird ob und wie stark die Nebenwirkungen wie Übelkeit etc. sind. Ich hab dieses Mal schon am Anfang darauf gedrängt Emment und Kevatril und Ranitidin zu bekommen. Hilft. Also gleich den Arzt darauf ansprechen. Kleiner Nachtrag. Ohne Haare ist es gar nicht so schlecht. Ich spar das Haarwaschmittel, den Friseur, das Färben. Ich schüttle morgens meine Haare nur mal durch und brauch nicht Stunden mit Gel und Spray vor dem Spiegel. Die neuen Perücken sehen echt aus, teilweise sogar mit Scheitel. Ich trag sie gern. Nimm es positive.
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Liebe Grüße Barbara ![]() Geändert von gitti2002 (17.05.2011 um 19:29 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#8
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Hallo Barbara
vielen Dank für deine Zeilen. Finde ich gut, dass du mir die Angst vor der Chemo nehmen willst, die ist bei mir sehr hoch. Ich bin aber auch generell eher sehr ängstlich. Das Perücken heute gut sind, habe ich auch schon gesehen. Aber irgendwann musst du sie doch absetzen. Ich will mich ja noch nicht mal selbst so sehen. Und die Kids - was sagen sie dazu??? bei dir?? Habe im Krankenhaus auch eine ganz nette Frau kennengelernt, die gerade Chemo hinter sich hatte. Ihr ging es dabei auch ganz gut. Sie hat keine Kinder und konnte sich deshalb auch ganz auf sich konzentrieren. Andererseits lenken einen die Kinder evtl. auch ein bißchen ab??? Werd mir deine Tips gegen die Nebenwirkungen auch merken. Ich reagiere sowieso schon schnell auf alles mit Übelkeit. Auch in den Schwangerschaften war mir ständig schlecht. Wie gehts dir denn mit der Diagnose- Rezidiv???? Wie schaffst du es positiv zu bleiben????? Für mich hat sich alles in den ersten Tagen so taub angefühlt. Wie damals - als man mir sagte, dass mein Sohn Neuroblastom hat und es wahrscheinlich nicht schaffen wird. Dejavù Jetzt die Mama. Vielleicht habe ich ja Glück und komme an der Chemo vorbei. Ich will natürlich auch gesund werden, aber wenn der Nutzen bei der Tumorbiologie nicht so wirklich toll ist, fragt man sich, ob es denn überhaupt Sinn macht. Nun gut, würde mich über Antwort freuen. Lieben Gruß joanajo |
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33 jahre, chemo |
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