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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
@Nancy,
am 10.12.2008 hattest du große Angst an Lymphdrüsenkrebs erkrankt zu sein! Das war wohl gemeint. Mich würde auch interessieren war daraus geworden ist, da du dort nicht mehr geschrieben hattest. In Sache Hirntumor! Dazu kann NUR ein Arzt etwas sagen! Sanne |
#17
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
geh wiirklich zu einem arzt und berichte uns danach.....
ic kenne das ziehen im kopf zu den augen auch............. aber nicht wegen dem hirntumor, sondern von ERKÄLTUNGEN ...ausstrahlung der nasennnebenhöhlen...... mein freund hat immer irsinnigen augendruck nachdem er gefeiert hat...es gibt 100000 gründe...es könnte von einem zahn ausstrahlen etc................. PUH! |
#18
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
hallo nancy!
stimmt, es war nicht vor zwei wochen, sondern der oben genannte beitrag. wie ich mich so im datum vergucken konnte, ist mir unbegreiflich, es war definitiv mein fehler, entschuldige bitte. bleibt aber für mich dennoch die frage, was denn aus dieser geschichte geworden ist. mit weniger scharfer zunge als in meinem letzten beitrag möchte ich mich nun den vorherigen schreibern anschließen... geh zum arzt, hier kann, darf und wird niemand diagnostizieren, was du hast... ich wünsche dir alles gute und das du für dich den richtigen arzt findest, der deine sorgen ernst nimmt und dich gegebenenfalls beruhigen kann! gruß, zicke |
#19
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Hallo,
ich habe schon seit ein paar wochen tierische kopfschmerzen die vom hinter-bis in den vorderkopf ziehen.zwischendurch sehe ich alles leicht verschwommen und fühle mich leicht angetrunken..es kommt auch zwischendurch mal vor das ich "sterne" sehe...ich hab echt keine ahnung was das sein könnte denn stress hab ich nicht und trinken und schlafen tuh ich auch genug..könntet ihr mir vielleicht weiterhelfen???ich bin für jede hilfe dankbar |
#20
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
wie schon etliche male hier beschrieben(sihe der gesamte, bisherige Thread) , wird dir hier niemand helfen können oder etwas diagnostizieren können ..... also ab zum DOC! |
#21
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Pinneozytom?!
Hallo,
ich bin neu hier und im Moment ziemlich durcheinander-vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Ich bin 29 Jahre alt und hatte vor 6 Wochen plötzlich auftretenden Drehschwindel mit Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen. Seitdem habe ich immer wieder Kopfschmerzen und Übelkeit außerdem Empfindungsstörungen (Kribbeln) in der rechten Hand und im Fuß. Beim MRT ergab sich folgendes: "...auffällig Raumforderung des Corpus pinneale (Zirbeldrüse)-1,2cm Vergrösserung- Zystenaspekt besteht nicht-es sollte an benigne Raumforderung im Sinne Pinneozytoms gedacht werden..." Verlaufskontrolle in 3 bis 4 Monaten-ich bin total verzweifelt und mein Hausarzt und Neurologe meinen es wäre wohl nicht so schlimm und hat nichts mit meinen Symptomen zu tun. Wer kann mir weiterhelfen? Vielen lieben Dank. Pinia |
#22
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
http://de.wikipedia.org/wiki/Zirbeldr%C3%BCse
hab den den ausdruck noch nie gehört...vll hilft dir das weiter.......... |
#23
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
benigne heisst übrigens (eher) gutartig.....
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#24
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Arzt sagt evtl Hirntumor (Krebs)
Mein Freund hat einen wie soll ich es nennen, Knoten im Gehirn, soll wohl stecknadelkopf groß sein.
arzt sagt es könnte evtl krebs sein. mein freund wartet auf einen termin in einer klinik in hannover. die symptome meines freundes er tickt von einem auf den anderen moment aus und ist agressiv und schmeißt dinge durch die gegend und wir beleidigend immer wieder blutet es aus seiner nase, sehr hellrotes blut und sehr reichlich er beschwerd sich immer wieder über einen stechenden schmerz im kopf und über sehschwierigkeiten kann dieses evtl ein tatsächlich sein? ich mache mir große sorgen |
#25
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linke Körperhälfte gefühlsärmer
Hallo
Hier meldet sich ein neu hinzugekommener Hypochondrer, allerdings weiß ich (noch) nicht inwieweit das zutrifft auf den baldigen evtl. Befund. Seit einiger Zeit hatte ich an vereinzelten Tagen Kopfschmerzen gehabt, Anfangs rechtsseitig, gestern und heute früh auch linksseitig. Heute hatte ich noch dazu Gangstörungen und Unsicherheit bemerkt und bin noch am selben Tag zum Neurologen. Es wurden EEG, AEG (so ein Teil mit Kopfhörern und Kabeln), sowie Reflexe untersucht. Alle Untersuchungen waren ohne Ergebnis. Nur bei dem Sensibilitätstest fiel mir erstmals bei der Untersuchung heute auf, das meine linke Körperhälfte irgendwie unempfindlicher ist als meine rechte Körperhälfte. Es ist nicht pelzig, kribbelig oder taub, sondern lediglich fühle ich dort nur nicht so intensiv wie rechts. Wenn ich ganz sanft drüberstreiche, dann merke ich rechts wie es kitzelt, wärend ich links da fast nix mehr spüre. Temperaturempfinden ist allerdings gleich, bei Schmerzempfinden muss man links aber auch ein wenig mehr ,,auslösen" damit es gleich empfunden wird wie rechts. Mir war das bisher eigentlich noch nie aufgefallen, aber jetzt wo ich das überprüfe, merk ich es von Kopf bis Fuß. Leider hatte ich meine Neurologin drauf nicht mehr angesprochen, entweder vor Aufregung vergessen oder weil ich erstmal so erleichtert war das das EEG unauffällig war, weiß es nicht. Ich sagte ihr zwar das beim Test der linke Arm eben tauber war, aber sie meinte daraufhin das einer ihrer Hände auch etwas rauer war.. Sie schlug wegen der Kopfschmerzgeschichte nun ein bildgebendes Verfahren vor, nächste Woche nun gehe ich zum CT. Ich habe nun ziemliche Angst das ich doch einen Hirntumor haben könnte, wegen dieser Gefühlsstörung. Schlaganfall kann ich denke mal ausschließen, habe nie was gemerkt in dergleichen, mein Blutdruck war auch immer normal-niedrig. Andere Ursachen wie Herzkrankheiten kann ich auch ausschließen, hatte kürzlich erst EKG, komplette Augenuntersuchung sowie Bluttests gemacht bezüglich Leberwerte, Schilddrüsenwerte und Nierenwerte. Alles unauffällig. Allerdings bin ich übergewichtig und leide unter Angststörungen, bin ab nächsten Monat auch in Therapie. Seit ich 18 bin, hab ich auch schon Zyklusbeschwerden, wie häufiges Ausbleiben der Regel und Unregelmäßigkeit. Denke deswegen das ich viell. auch einen Hypophysentumor haben könnte (wenn überhaupt Tumor), meine Neurologin meinte aber das sowas bei meiner nervlichen Vorbelastung auch sein könnte. Kann mir hier vielleicht jemand etwas über Gefühlsstörungen berichten? Könnte das auch MS bedeuten? Oder sind solche Differenzen sogar normal, weil ich Rechtshändler bin? Oft ist man da ja auf der gesammten Körperhälfte dominanter und viell. gilt das auch für Empfindungen? Meine Mutter stützt jedenfalls diese Theorie das es was Harmloses ist. Zu gerne würd ich es glauben. Zu guter Letzt: ich bin in den letzten Wochen auch bissel vergesslicher geworden und verschreibe mich öfters, vergesse sogar jedesmal das Wasser aufzudrehen wenn ich die Waschmaschiene anmache, was mir früher noch nie passierte...ich bin seit Anfang des Jahres allerdings auch ohnehin total in meinen Ängsten versunken... Geändert von Neuhier85 (31.05.2011 um 21:49 Uhr) |
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AW: linke Körperhälfte gefühlsärmer
Hallo,
es ist immer sehr nervenaufreibend, wenn man gerade mitten in der Diagnostik steckt. Leider wird Dir hier aber niemand diese Warterei abnehmen können und Dir irgendwelche Diagnosen geben können. Das ist über das Internet einfach unmöglich. Abgesehen davon sind hier alles nur Laien, die das ohnehin nicht können. Ich wünsche Dir, dass Du bald Klarheit haben wirst und dass sich Deine Ängste als unbegründet herausstellen!
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
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AW: linke Körperhälfte gefühlsärmer
hi!
das ist mir natürlich klar, aber viell. hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht mit solchen Störungen und kann viell. sagen was bei ihm die Ursache war. |
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AW: linke Körperhälfte gefühlsärmer
Deine Beschwerden sind so unspezifisch, dass es alles mögliche sein könnte. Wenn jemand anderes solche Beschwerden hatte, wird es dir immer noch nicht sagen, was du hast.
Und so panisch, wie du gerade zu sein scheinst, wundert es mich nicht, dass du vieles vergisst. Dein Gehirn hat sicherlich nicht viele Kapazitäten frei, wenn du dich so reinsteigerst. Also tief durchatmen und die Untersuchungsergebnisse abwarten. |
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
ich erfahre heute was nun rauskommt in einem Diagnosegespräch, letzten Dienstag hatte ich CT.
Ich hab nur noch 1 Frage: Weiß einer ob man ein großes Mitspracherecht hat bei der Wahl der Therapie? Angenommen es kommt was raus heute beim Befund, und die sagen mir das ich das operieren müsse, kann ich da zb. verlangen das ich nur ne Bestrahlung will? lg |
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Hm jein. Du kannst natürlich alles verweigern, du kannst aber nicht auf was anderem bestehen. Man kann natürlich nach allem fragen, aber das heißt ja noch lange nicht, dass man es auch bekommt.
Aber jetzt warte doch erstmal ab, was bei der Besprechung rauskommt. Und sollte es tatsächlich wirklich ein Tumor sein, ist immer noch die Frage, was für einer, wo, wie groß etc etc... Da lohnt es sich gar nicht, jetzt schon darüber nachzudenken. Sofort entscheiden musst du dich im Normalfall eh nicht. Wäre schön, wenn du danach schreiben würdest, was rausgekommen ist. |
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Stichworte |
angst, doppelbilder, gehirn, hirntumor, kopfschmerzen, neurologie, symptome, tumor, töne |
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