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#1
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hallo butterblume,
also das hört sich ja gar nicht gut betreut an. wie unsensibel von den ärzten mit den harten fakten rauszuplautzen und dann keine entsprechende psychoonkologische hilfe anzubieten. also patientenfreundlich ist sicherlich anders. aber vielleicht ist es doch sinnvoll, dann mal öfter mit dem brca-netzwerk zu telefonieren? liebe grüße, tesska |
#2
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Hallo Tesska,
also eigentlich waren die schon sehr nett bei der Humangenetik, aber einem das so zu sagen ist schon heftig, aber wenn´s nunmal so ist, müssen die einem das ja sagen....und einmal war ich dann im Krankenhaus bei der Psychologin, die mir dann geraten hat eine Therapie bei einem Psychologen zu machen, aber überall ewige Wartezeiten...Naja, jetzt muss ich morgen erstmal wieder Ultraschall machen lassen, bin daher seit Tagen noch ängstlicher als eh schon-der Horror diese Untersuchungen, darum will ich unbedingt die PM-ich hoffe, es ist alles gut morgen und werd dann noch mal mit meinem Arzt sprechen.... Liebe Grüße |
#3
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ja, sagen müssen sie es einem, stimmt natürlich. dann ist das ein strukturelles problem, wenn zu wenige psychologen da sind. ist schon blöd.
ich drück dir fest die daumen für die untersuchung morgen! die angst davor hab ich auch. ich will ebenfalls deswegen die pm, die ständige untersuchungsangst ist mir nix... liebe grüße ![]() |
#4
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Daanke, lieb von dir
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#5
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Hallo Butterblume,
wie war es beim Doc.? Hast Du etwas erreichen können? LG Juli |
#6
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Hallo Juli,
oh man...war das ein Tag, ich hab kaum geschlafen und hatte erst heut Abend den Termin..konnt fast nichts essen, so schlecht war mir...Ich glaub, ich war kurz vorm Herzinfarkt ![]() ![]() ![]() |
#7
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Hallo,
ich habe wieder einmal eine Frage: hat jemand schonmal von einer Studie gehört, die davon ausgeht, dass nach einer PM das Risiko, Krebs an anderen "Stellen" am Körper zu bekommen, erhöht wird? Ich habe mir gerade (zum 2. Mal neben einer anderen Person) von einer guten Freundin anhören müssen, dass sich dann "sicherlich der Krebs einen Weg woanders hin sucht". Wie ich mich ärgere. So völlig laienhaft ausgedrückte und wissenschaftlich unbegründete Behauptungen in den Raum zu stellen. Bzw. ich bin mometan echt verzweifelt. Es gibt niemanden von denjenigen, denen ich es erzählt habe, der/die versteht, wie ich auch nur über eine PM nachdenken kann. Ich kann jetzt nur für mich als Schlussfolgerung ziehen, dass ich mit überhaupt niemandem mehr spreche, ich will mich nicht immer und immer nur rechtfertigen und mich über derart laienhafte Gegenargumente aufregen. Ich bin so froh, dass sich die Selbsthilfegruppe bald wieder trifft, zu der ich dann zum 1. Mal gehe. Menno, mir geht es doch eigentlich so gut seit meiner Ergebnismitteilung vom Gentest (BRCA 1-positiv, vor 2 Wochen) und jetzt scheitert mein froher Mut daran, dass niemand mich mental unterstützt in der Phase, in der ich Infos zur PM sammele? Das kann doch nicht sein. ![]() ![]() Danke Euch, Störchin |
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