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  #1  
Alt 14.08.2011, 22:10
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Beiträge: 115
Standard AW: Misteltherapie

Hallo Christina1971,

herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort. Das beruhigt mich ein bisschen. Es ist nämlich so, dass nur mein Bauch so dick wird.
Ich habe den internistischen Onkodoc gefragt, ob das viele Obst bzw. der darin enthaltene Fruchtzucker daran schuld ist, dass ich so rapide zunehme. Er sagte, ist nicht möglich und wortwörtlich: Obst können Sie soviel essen wie sie wollen, davon nehmen Sie nicht zu.
Ich danke Dir für´s Daumendrücken und werde nun bis Donnerstag abwarten müssen.
Alles Gute und liebe Grüße
Christine


Hallo Haram,
danke für Deinen Beitrag bezüglich der Misteltherapie.
Nun habe ich Gelegenheit, doch noch mal was zur Mistel zu schreiben. Ansonsten ist das Thema für mich schon abgehakt.
Meinen Beitrag vom 12.08.11 habe ich unter einen Thread bezüglich Bauchwasser gesetzt. Die Moderatorin hat meinen Beitrag hier unter meine Mistelbeiträge verschoben. Ich kenne mich hier im Forum noch nicht so gut aus und der Beitrag war sicher unter diesem Beitrag wg. Bauchwasser nicht richtig platziert. Aber nun habe ich so Gelegenheit, doch noch mal was zur Mistel zu schreiben.

Den Krebs heilen kann die Mistel ja nicht, hat auch mir gegenüber noch nie ein Arzt behauptetet, aber durch die vermutete Stimmulierung des Immunsystems ist es vielleicht hilfreich. Der Psyche soll es auch gut tun. Ich kann es jedenfalls medizinisch nicht beurteilen und daher nur sagen, mir bekommt die Mistel gut, es juckt auch nichts mehr. Solange die Krankenkasse die Kosten übernimmt, mache ich damit weiter.

Wegen meiner ungewöhnlichen Gewichtszunahme habe ich vor 2 Wochen die Allgemeinärztin, bei der ich vor 2 Wochen wegen eines neuen Rezeptes war, auch gefragt. Sie sagte, von der Mistel nimmt man nicht zu. Sie verschreibt mir die Mistel, damit es mir besser geht.

Meinen internistischen Onkologen, wo ich letzten Donnerstag zur 3-monatigen Kontrolle war, habe ich schon vor längerer Zeit nach seiner Meinung wegen der Mistel gefragt. Er antwortete mir, dass er Schulmediziner sei. Am letzten Donnerstag hat er mich gefragt, ob ich die Mistel noch spritze. Ich bejahte es und fragte ihn, ob es mir schaden könne. Er sagte wortwörtlich, dass mir die Mistel nicht schaden könne.

Bei meinem Onkologen ist das Besondere, dass er Lehrbeauftragter einer Münchner Uni ist. Bei meinem Termin in seiner Praxis sind Medizinstudenten dabei. Das habe ich bisher nur im Krankenhaus erlebt, dass Studenten zur Visite mitkommen. Mein Onkodoc stellt also bei der Untersuchung immer Fragen an die Studenten und ich bin quasi das Studienobjekt. Mich stört das nicht, die Studenten sind sehr nett und ich sehe, dass mein Onkodoc immer auf dem neuesten Stand ist.

Zur Kombination aus Selen und Vitamin-/Spurenelemente kann ich Dir sagen, dass ich da auch darauf bedacht bin. Ich nehme täglich Selenase. Das hat mir die Chefärztin von der AHB, die ich im letzten Jahr im August machte, empfohlen. Sekundäre Pflanzenstoffe etc. sind auch ein Thema für mich. Da gibt es sehr gute Bücher, die mir im Sanatorium, in dem ich heuer im Januar nach meinem Totalausfall nach der Sepsis war, empfohlen wurden. Die Titel kann ich hier nicht nennen, weil ich keine Werbung machen will. Das ist jedenfalls auch der Grund, warum ich mich fast ausschließlich nur noch von Obst, Gemüse und ähnlichem ernähre.

Liebe Haram, ich wünsche Dir, dass egal was Du isst oder nimmst, es Dir so gut wie möglich helfen wird.
Alles Gute und liebe Grüße
Christine
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  #2  
Alt 15.08.2011, 08:52
Haram Haram ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Liebe Christina,
unsere beiden Beiträge spiegeln genau das Dilemma, vor welchem wir EK-Patientinnen stehen: Man kann genau so viele positive Meinungen zur Mistel im Netz finden wie negative.
Meine Ärzte wollten sich auch nicht festlegen lassen und sprachen "nur Empfehlungen" aus. Ob Mistel direkt schädigen kann, wollten sie genau so wenig unterschreiben wie eine erfolgreiche Therapie. Nach irgendwelchen Studien zeige Mistel keinen Effekt bei EK.
Als Patient steht man dann da wie ein begossener Pudel und soll irgendwas entscheiden ...
Ich denke genau wie Du, Hauptsache es hilft. Ob Selen oder Mistel, Thymus oder sonstwas.
Ich wünsche Dir alles Liebe und viel Erfolg beim Gesundwerden!
Haram
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  #3  
Alt 21.08.2011, 04:12
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Hallo meine Lieben,

nach meinem Termin am 12.08. war ich am Donnerstag zur Besprechung bei meinem Onkodoc (onkologischer Internist).

Wegen des Ultraschalls hat er nichts gesagt.
Mein CA125-Wert war vor 3 Monaten 7, jetzt 8.
Mein CEA-Wert war vor 3 Monaten 3,9, jetzt 5,1. Dieser Wert darf bis 3,0 ng/ml gehen.
Ich fragte ihn, wieso ist dieser Wert immer erhöht. Er fragte mich dann, ob ich rauche. Das hat er mich letztes Mal auch schon gefragt. Ich rauche nicht.

Ich habe aufgrund meiner eindringlichen Bitte im Februar 2011 von ihm ein CT verordnet bekommen. Das war mein erstes und letztes CT, das ich jemals erhalten habe, seit Beginn meiner Erkrankung bzw. meinen OP´s im Juni 2010 in einer Klinik in München. Das CT war angeblich o. k.

Ich bin bei diesem onkologischen Internisten alle 3 Monate. Er macht Blutbild, TM und Ultraschall vom Abdomen.
Beim onkologischen Gyn bin ich auch. Ich war letztes Mal im Juni 11 bei ihm und er sagte zu mir, kommen sie in 3 Monaten wieder. Der Gyn macht nur den vaginalen Ultraschall und Tastbefund vom Darm. Sonst nichts. Ja, einmal im Jahr Überweisung zur Mammographie.

Meine Frage ist nun, geht ihr nur zu einem der beiden Ärzte oder auch zu beiden? Der Gyn macht ja keinen Ultraschall vom Abdomen.

Die Mistel wird mir übrigens nicht von diesen beiden Ärzten verschrieben, sondern von einer Allgemeinärztin.

Ich habe jetzt ein ungutes Gefühl. Beide TM-Werte steigen ja. Ich habe einmal hier gelesen, dass ein Ansteigen nichts Gutes bedeutet. Ich kann nicht wegen eines erneuten CT's oder MRT fragen. Schon beim letzten Mal hat der onkologische Internist zu mir gesagt, dass das nicht notwendig sei.

Ich weiß, es gibt so viele Frauen hier, denen es schlechter geht. Aber mir sitzt auf einmal so eine Angst im Nacken, das wird nicht besser, sondern schlimmer als die letzten Monate. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht in ein psychisches Loch zu fallen. Ich bin allein und meine 2 Papageien brauchen mich noch.

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand antworten könnte bezüglich der TM-Marker und zu welchen Ärzten Ihr zur 3-monatigen Kontrolle geht.

Alles Gute und liebe Grüße
Christine
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  #4  
Alt 21.08.2011, 06:58
Haram Haram ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Liebe Christine,
laß' Dich doch bitte nicht so sehr von der Angst beherrschen - Du machst Dich kaputt!
Zum TM: ein einmaliger Wert sagt gar nichts, man schaut auf den Verlauf. Bei Dir sind die TM so geringfügig erhöht, dass es einfach keinen Anlaß gibt, ein CT zu machen. Das wird nur veranlaßt, wenn man einen Grund dafür sieht. Und darüber kannst Du Dich freuen!
Du machst ja alles richtig in puncto Nachsorge mit der Kombi onkologischer Internist / Onkologischer Gynäkologe. Die vierteljährliche Kontrolle ist die gängige Praxis. Entspanne Dich. Genieße Dein Leben. Für Ängste ist es immer noch früh genug, wenn es wirklich einen Grund dafür gibt, oder?
Alles Liebe - es wird schon schief gehen!
Haram
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  #5  
Alt 22.08.2011, 04:03
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Liebe Haram,

vielen Dank für Deine lieben Zeilen. Ich habe mich sehr gefreut, dass Du an mich gedacht hast. Du hast ja selbst ein schweres Los zu meistern.

Ja, Du hast recht, man darf sich nicht verrückt machen. Das sagt einem der Verstand, das funktioniert eine ganze Weile und plötzlich ist man wieder ganz tief unten.

Mein Zustand nach der 2. OP war kritisch, mein Herz machte Schwierigkeiten, Gottseidank war es dann doch kein Herzinfarkt. Von meiner Sepsis habe ich ja schon geschrieben und hier war es so, dass ich wie durch ein Wunder (lt. den Ärzten) überlebt hatte. Das ist alles einfach viel zu viel und ich bin seitdem nicht mehr die, die ich einmal war. Meine Angst rührt ja auch daher, ob ich nochmals eine so große OP bei einem Rezidiv überstehen würde.

Du schreibst bei Deiner Vorstellung im Thread: „aber irgendwie fühle ich mich jetzt nach dieser "aufregenden" Krankenhauszeit allein gelassen.“ Das geht mir genauso. Ich habe in der Reha im August 2010 eine sehr nette Münchnerin kennengelernt, die im selben Krankenhaus wie ich fast zur gleichen Zeit in München operiert wurde. Sie wurde gleich gefragt, ob sie an einer Studie teilnehmen will und macht das auch. Sie wird dadurch optimal betreut. Ich wurde nicht gefragt, ich hätte da auch teilgenommen. Bei mir werden die nötigen Voraussetzungen für diese Studie gefehlt haben.

Liebe Haram, ich wünsche Dir von Herzen alles Gute!
Christine
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  #6  
Alt 22.08.2011, 04:18
frieda3 frieda3 ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

liebe maxi-christine,

dein tm liegt bei 8, prima. und 7 oder 8 ist egal. die faustregel, die ein fachmann des eierstockkrebses mal neulich aufgestellt hatte, wenn der tm 2 bis 3 mal hintereinander steigt und dann doppelt ist wie der erste wert, sollte frau kontrollieren lassen. also ruhe dahingehend.

und dein cea-wert ist harmlos. es kann schon sein, dass das ct in höher treibt oder eine kleine entzündung wie schnupfen oder ähnliches. habe ich öfter. geht bei kleinster erkältung rasch rauf und genauso rasch wieder runter.

der ultraschall ist manchmal genauer wie ein mrt. wenn ein tumor sitzt, kann er von guten fachleuten eindeutig gesehen werden. eher wie manchmal im allgemeinen mrt. manchmal. deine nachsorge ist standard und abgesichert und alles hört sich gut an.

bei mir nach zwei rezidiven - und es geht mir gut - is es so: alle 3 monate kontrolle tm und ultraschall. nun kommt der tm gerade von anfangs 10 auf 14. dran ist jährlich ein mrt. bei mir wegen der rezidive, damit wir auf der sicheren seite sind.

der tm war bei mir beide rezidive an der oberen grenze in der norm. aber da beachtete meine gyn den anstieg wie oben beschrieben und liess den operateur der klinik gucken. und da war jeweils was noch klein und gut behandelbar.

also versuch zu entspannen, bei dir ist nix passiert bisher. lies doch mal den artikel, den ich reingestellt habe unter neue dinge im thread weiter o ben. da sagt prof. s. viel wichtiges und allgemeines, zwar über bk, aber das gilt ebenso für ek.

liebe grüße
frieda3
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  #7  
Alt 22.08.2011, 07:16
Haram Haram ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Liebe Christine,
natürlich kenne ich da ständige Auf und Ab der Gefühle. Aber ich erlaube es mir einfach nicht, negativ zu denken. Das ist eine Entscheidung und dann muss man dabei bleiben. Klar, nicht einfach, aber das geht! Gerade wir Krebspatienten müssen die guten Zeiten nutzen.
Ich verstehe Deine Angst vor einer erneuten OP sehr gut. Wäre mir auch ein Horror (bei mir war es ein großes Problem, die Eigenatmung in Gang zu bringen - aber natürlich schafft man das auch, wenn man muss. Der Körper kann eine ganze Menge aushalten, da macht schon eher die Psyche schlapp. Frag' im Krankenhaus doch nach, ob Du dort psychoonkologisch betreut werden kannst, oder wo das für Dich stattfinden könnte. Ich bekomme bei mir in der Klinik jetzt auch "Sprechstunden". Das ist gerade gut, wenn man in das berühmte "Loch" fällt und hält einen auch sonst bei der Stange.
Übrigens sei froh, dass Du nicht in die Studie gepaßt hast - die meisten gelten für die Stadien Figo III - IV. In IV werden dann neue Medis ausprobiert mit allen Folgen (Nebenwirkungen etc.). Nicht gerade erstrebenswert ...
Alles Liebe weiterhin für Dich,
Haram
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  #8  
Alt 23.08.2011, 05:01
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard Misteltherapie

Liebe Frieda,

herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort. Das ist genau das, was ich gesucht habe. Du schreibst nämlich, „wenn der tm 2 bis 3 mal hintereinander steigt und dann doppelt ist wie der erste wert“. Das wusste ich nicht und dachte daher, eine Steigerung wäre so quasi der Anfang vom Ende. Dafür danke, danke....

Auch Deine weiteren Informationen haben mir sehr geholfen. Dass der Ultraschall manchmal genauer als ein MRT ist, habe ich auch nicht gewusst. Ich habe nur bisher gehört, dass ein Tumor schon da war, bevor er im Ultraschall sichtbar wurde. Aber nun werde ich den Verlauf abwarten und mir diesbezüglich keine Sorgen machen. Es ist ja auch wegen der Gewichtszunahme und dieser Kugelbauch. Da denkt man schon, dass da etwas wächst. So wie ich mich ernähre, müsste ich eigentlich ab- anstatt zunehmen.

Deinen Link bezüglich des Interviews von Prof. S. habe ich ausgedruckt. Es ist sehr interessant. Schade, dass ich nicht in Berlin wohne. Falls sich mein Zustand verschlechtert, würde ich ihn gerne für eine zweite Meinung befragen.

Liebe Frieda, nochmals vielen Dank und alles Liebe und Gute für Dich!
Christine

Liebe Haram,

herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort.

Du hast ja recht wenn Du schreibst, „gerade wir Krebspatienten müssen die guten Zeiten nutzen.“ Ich versuche es ja so gut es geht, aber wichtig wäre vor allen Dingen die körperlich nötige Kraft dafür.

Die Neuropathie in den Füßen behindert mich auch. Nach einem Stück gehen, zieht es mir die Zehen und Fußsohlen derartig zusammen, dass ich dann kaum noch laufen kann. Medikamente, Spritzen, Physiotherapie – alles umsonst. Jetzt mache ich diesbezüglich nichts mehr. Es kann mit der Zeit besser werden oder auch nicht, wurde mir gesagt. Aber das nur nebenbei, dieses Thema habe ich abgehakt und mich damit abgefunden.

In München gibt es Psychoonkologie. Das mache ich vielleicht, wenn es mir schlechter geht.

Was Du über die Studie schreibst, ist mir auch neu. Studie bei Figo3 oder 4. Die Frau von der ich schrieb, die in einer Studie ist, hat bezüglich ihrer Krankheit einen eigenen Weg gefunden. Sie will nicht wissen, welches Stadium sie hat und sieht auch die Krankenhausberichte nicht an. Da sie aber einen künstlichen Darmausgang hat, den man aber zurück verlegen könnte, nehme ich an, dass es mindestens Figo 3 ist. So sind die Menschen verschieden, sie will nichts wissen, um sich zu schützen und ich bin froh, wenn ich etwas erfahre.Mir hilft nur eines, so viel als möglich über diese Krankheit und mögliche Hilfen zu erfahren.

Ich habe Figo 2a, G3, primär Eileiterkrebs, Metastasen in beiden Eierstöcken. Also auch nicht so prickelnd meine Diagnose. Eileiterkrebs soll ja besonders aggressiv sein. Er kommt so selten vor, dass es da noch nicht so viele Studien gibt. Er wird behandelt wie der Eierstockkrebs und es gibt auch Frauen mit Eileiterkrebs im EK-Forum.

Liebe Haram, nochmals vielen Dank und alles Liebe und Gute für Dich!
Christine

Geändert von gitti2002 (23.08.2011 um 12:38 Uhr) Grund: Klinikname
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