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#1
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Hallo,
bin ich froh, diesen Thead gelesen zu haben! Es geht mir also nicht allein so - das tut gut, auch wenn es nicht wirklich weiter hilft. Ich hatte vor und nach der OP zusammen 12 Kilo abgenommen. Nach hause kam ich gerade zur Weihnachtszeit. Ich, die sonst kaum mal Süßigkeiten nascht, habe zugeschlagen, als hätte ich die Leckereien noch nie gegessen und würde sie auch nie wieder bekommen. Da waren's 5 Kilo mehr. Während der Chemo hatte ich die abartigsten Gelüste, Kartoffelpüree mit Butter, Fast Food - was ich auch alles sonst nie esse. Fazit: insgesamt 12 Kilo zugelegt! Bin jetzt dabei, die Reißleine zu ziehen. Auf das es mir und Euch gelingt! Alles Liebe, Haram |
#2
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Hallo an alle "Übergewichtigen",
natürlich ist es wichtig, sich mit seinem Gewicht wohlzufühlen, aber speziell bei Brustkrebs ist es z.B. so, dass Übergewicht einen Rückfall begünstigen kann, darüber gibt es viele aktuelle Berichte. Ich war vor meiner ersten Erkrankung 2001 immer schlank, hab während der Behandlung 18 kg zugenommen und auch nur wenig davon wieder verloren. 2009 hatte ich ein stark hormonpositives Rezidiv und mir wurde gesagt, dass das unter Umständen daran lag, dass Fettgewebe eben auch verstärkt Hormone bildet. Jetzt soll ich aus diesem Grunde unbedingt abnehmen, aber die Antihormontherapie macht das superschwer.........und wie gesagt, dass Übergewicht ist ja erst durch die damalige Behandlung (Chemo, Tamoxifen, Entfernung der Eierstöcke) entstanden ! Liebe Grüße Petra |
#3
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Übergewicht begünstigt Rezidive generell. Aber trotzdem sollte man erst mit dem Abnehmen beginnen, wenn man gesundheitlich dazu in der Lage ist. Ein paar Monate Übergewicht z.B. durch die Chemo machen aber niemanden wieder krank.
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