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#1
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Hallo le labbra,
hatte und habe mit den gleichen "Figurproblemen" zu kämpfen. Erst seit ich zur Lymphdrainage gehe, relativiert sich die Sache etwas und ich kann meine Füße wieder sehen. Mit der Narbenpflege wurde bei mir bei der AHB begonnen (3 Wochen nach OP), allerdings war meine Narbe geklammert. Aber ich denke, wenn alles gut zusammengewachsen ist, dann kannst du mit der täglichen Pflege beginnen. Dabei immer nur eine kleine Menge Pflegegel verwenden und mit dem Zeigefinger kreisförmig einmassieren. Ich wünsche dir gutes Gelingen. Liebe Grüße ![]() |
#2
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guten morgen giralsol!
![]() vielen dank für deine antwort.... also muss ich mit meinem bauch zur lymphdrainage...habe ich das richtig verstanden? oh gott...alleine der gedanke, dass da jemand auf meinem bauch "rumdalgt" treibt mir schon den schweiss auf die stirn... wielange musstest du denn gehen, bis dein bauch wieder "normal" war...? viele grüße! |
#3
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Hallo le labbra,
sorry, das mit der Lymphdrainage war auf meine persönliche Situation bezogen, da bei meiner Wertheim-OP auch 22 Lymphknoten im Bauchraum entfernt wurden und irgendwie muss sich das Wasser dann neue Wege suchen, deshalb wird mich die Drainage auch ein Leben lang begleiten. Die Schwellung nach der OP ist ganz normal und es dauert auch seine Zeit, bis sie zurückgeht. Da darfst du nicht ungeduldig werden. Meine OP war letztes Jahr Juni (nach Radiochemo-beeinflusst die Heilung) und der "9-Monats-Bauch" hat mich bis zum Beginn der Lymphdrainage im April diesen Jahres begleitet (allerdings, wie oben schon erwähnt, mit viel Wasser im Bauch). Da deine Situation doch eine etwas andere ist, bitte bitte nicht an mir orientieren und vor allem nicht die Geduld verlieren. Eine Zeitspanne, wie lange so etwas dauert, kann dir sicher keiner nennen, denn die Heilung verläuft bei jedem etwas anders. Liebe le labbra, konzentriere dich jetzt erst einmal auf deine Narbenpflege, damit du im nächsten Sommer wieder schicke Bikinis tragen kannst und ansonsten wie gesagt: Geduld, Geduld, Geduld Liebe Grüße ![]() ![]() Geändert von gitti2002 (13.10.2011 um 10:30 Uhr) Grund: Zitat |
#4
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Hallo Mädels,
bei meiner Wertheim im Januar diesen Jahres wurden 45 Lymphknoten entfernt und ich bekomme auch seitdem Lymphdrainagen (1-2 mal pro Woche). Ich trage auch - zumindest meistens - schön brav meine Kompressionstrumpfhosen, außer wenns sehr heiß ist. Der Bauch ist immer noch nicht weg und ich bin mir auch nicht sicher ob er überhaupt wieder ganz zurückgeht. Einige meinen das es einfach nur sehr lange dauert bis sich der Körper neue Wege sucht um die Lymphflüssigkeit abzutransportieren. Nunja, im Moment kann ich damit ganz gut leben, es gibt schlimmeres. Und wenn ich keinen Bikini mehr tragen kann, ists auch nicht so schlimm ![]() Hab am Mittwoch Nachsorgetermin und hab schon bischen Schiß davor. Wünsch Euch allen ne gute Zeit, snoopy ![]() |
#5
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Hallo snoopy,
kann dich gut verstehen, den der Schiss vor der Nachsorge hat mich auch jedes Mal fest im Griff. Mein letzter Nachsorgetermin war am 23.09. (Ultraschall, Abstrich,TM). Ultraschall war i. O., Laborwerte stehen noch aus. Dazu kommt am 19.10. noch MRT, also noch zwei Wochen bibbern. Aber ich glaube, da sitzen wir alle im gleichen Boot. liebe Grüße giralsol ![]() |
#6
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Hallo giralsol,
hab meine Nachsorgeuntersuchung überlebt ![]() ![]() ![]() Am 18.10. hab ich noch Blutuntersuchungen. Zu allem Übel hab ich seit nem Zeckenbiss Borreliose, da muß ich sowieso alle paar Monate zur Blutuntersuchung. Wird bei Dir der Tumormarker kontrolliert? LG snoopy |
#7
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Hy snoopy,
und wieder hast du eine kleine Etappe geschafft. Glückwunsch dazu. ![]() Blasen- und Darmspiegelung hatte ich aufgrund meiner Diagnose (T3a) im Rahmen der Abrasio, also unter Narkose. Kann deshab nicht sagen, ob es schmerzhaft ist. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass es danach beim Wasserlassen etwas gezwickt hat. Das mit der Panik bei Schmerzen ging mir bis ca. 1 Jahr nach der OP ähnlich, hab dann immer gleich im Internet Ursachenforschung betrieben. Seit ich wieder arbeiten gehe, hat sich das aber gelegt. Heute habe ich nun meine Untersuchungsergebnisse gekommen. Die Tumormarker (CEA, SCC) liegen im Referenzbereich - juchhu - ![]() LG giralsol ![]() |
#8
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![]() ![]() Meine Wertheim-OP war Ende September 2010, also vor gut einem Jahr. Die ersten beiden Wochen danach waren recht ungemütlich. Die Blase funktioniert aber mittlerweile bestens; viel besser als vorher ![]() Ich habe eigentlich keinerlei negative Folgen zu beklagen. Nur eines: Der Verkehr ist schmerzhaft. Ich habe das Gefühl, die Scheide sei irgendwie zu eng. Laut Gynäkologin ist da aber alles ganz normal. Aber trotz der verschriebenen Östrogenzäpfchen ist der Verkehr nach wie vor unangenehm. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Kann ich damit rechnen, dass sich das noch mal normalisiert? |
#9
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Hallo an alle,halloQuisou
Ich hatte meine Wertheim ebenfalls im Sept 10.Danach noch Radiochemo,28Bestrahlungen+6Chemos(Cisplatin). Meine Blase spühre ich bis zum heutigen Tag nicht,komme aber halbwegs zurecht.Mein rechter Harnleiter hatte sich durch die OP verengt,es kam zum Nierenstau und ich bekam einen D-J-Katheter implantiert.2Auslassversuche Feb undAug 11 sind fehlgeschlagen.Es werden keine Auslassversuche mehr gemacht,ich muss nun mit dem dauerhaft indizierten Katheter leben und alle 6 Monate zum wechsel. Die Seele will auch nicht immer. Quisou:Laut meiner Gynäkologen soll es besser werden! LG Hope |
#10
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Hallo ihr Lieben,
nach einer schlaflosen Nacht, halte ich nun heute endlich das Ergebnis des MRT in Händen und ich kann nur sagen, ich bin happy und könnte die ganze Welt umarmen. ![]() O-Ton des Befundes: "Kein Anhalt für lokales Rezidiv. Kein Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen. Unauffällige Verhältnisse an einem zarten Scheidenstumpf. ![]() ![]() ![]() Da erscheint die Analfissur, die mich zur Zeit quält, gleich in einem viel rosigeren Licht. Liebe Grüße giralsol |
#11
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Hallo,heute will ich mich etwas ausführlicher über Folgen nach meiner WertheimOP ausjammern.Wie schon mal erwähnt hatte sich mein rechter Harnleiter auf Grund der OP verengt und ich bekam einen D.J.-Katheter gelegt.Der nach 2 fehlgeschlagenen Ausslassversuchen dauerhaft indiziert ist.
Beim letzten Ausslassversuch wurde vor dem wieder Einlegen Kontrastmittel gespritzt um zu sehen,wo genau die Verengung sitzt,um eine eventuelle OP zu Überdenken.Nah an der Blase wäre günstig,man hätte das verengte Stück rausschneiden und die Blase etwas hochziehen können,um das fehlende Stück zu überbrücken.Aber meine Verengung liegt in höhe des Beckenknochens,was die Sache verkompliziert.Nun müsste das entfernte Stück mit einem Stück vom Darm rekonstruiert werden.Es soll eine grosse OP sein und seitens der Urologen,da bestrahltes Gewebe,gut zu Überdenken.Wenn man es genau nimmt,wurde mir eigentlich unterschwellig abgeraten.Mir gefällt auch der Gedanke nicht, dass an meinen Darm rumgeschnippelt werden würde(bin ja froh das der Darm trotz Bestrahlung keine Probleme macht)und große OP,NEIN DANKE! Also dauerhaft Schiene,unter dem Motto,,Sie liebt den D.J." Über weitere Folgen jammere ich ein anderes Mal weiter. Fortsetzung folgt... ![]() Hallo Giralsol52,Glückwunsch zum guten MRT-Ergebniss! ![]() Liebe Grüsse Hope ![]() |
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