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#1
23.11.2011, 14:24
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Mein Gott Birgit !!!
Da geht es Euch ähnlich wie uns !!!!! Reicht die besch...... Erkrankung alleine nicht aus ??????????????? Was müssen wir und vor allem unser Lieben noch mitmachen ?! Traurige Johanna 
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#2
24.11.2011, 10:58
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Ja eigentlich müsste man denken allein mit dieser sch&%/&§$ Erkrankung geschlagen zu sein würde ausreichen, aber scheint wohl nicht so zu sein.
Wenn da oben irgendwer wirklich einen Plan hat, dann würde ich ihm heute gern in den ARSCH treten. Entschuldigt die Formulierung. Dank Morphium kann Papa recht gut entspannt schlafen, aber es gibt immer wieder Problem mit der PEG. Die alte Wunde läuft aus... dann spielt der Blutdruck verrückt und er bekommt es dann trotz Morphium mit. Ich weiß das es die letzten Tage oder Stunden sind, nur warum muss er sich so quälen??? Warum darf er nicht einfach ruhig einschlafen?
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Liebe Grüße Birgit  Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert Rezidiv 07/2011 Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht.  Papa wir lieben dich ! 20.03.1955-25.11.2011
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#3
24.11.2011, 14:14
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Liebe Birgit,
ich wünsche Euch so sehr, daß er sich nicht mehr quälen muß und in Ruhe gehen darf  :Engel: Tina
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------------ 2 Jahre und 7 Monate nach der Diagnose Glio IV ist er friedlich im Kreise seiner Lieben zu seinem Schöpfer heimgegangen (11.4.1937-6.7.2012) RUHE IN FRIEDEN,PAPA
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#4
24.11.2011, 16:14
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Liebe Birgit,
ich wünsche Deinem Papa, dass er jetzt nicht mehr lange leiden muss und sich einfach hinüber schlafen kann. Geizt nicht mit Morphium, damit er keine Angst haben muss und keine Schmerzen hat. Ich drücke Dich und wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für das, was jetzt wohl bald kommen wird. 
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole  Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut.
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#5
25.11.2011, 08:19
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Liebe Birgit,
hab viel an Euch gedacht heute nacht  , die Kerze hat gebrannt. Ich wünsche Euch von Herzen, daß er seinen Weg friedlich geschafft hat. Tina
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------------ 2 Jahre und 7 Monate nach der Diagnose Glio IV ist er friedlich im Kreise seiner Lieben zu seinem Schöpfer heimgegangen (11.4.1937-6.7.2012) RUHE IN FRIEDEN,PAPA
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#6
25.11.2011, 13:52
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Liebe Birgit,
es tut sehr weh zu lesen wie Dein Papa und Ihr leidet. Ich fühle und leide mit Euch. Mein Mann und ich mussten den gleichen Weg "gehen", wir haben 21 Monate gekämpft und leider den Kampf verloren. Die letzten 14 Tage haben wir zusammen im Hospiz gewohnt, aber glaube mir unsere Lieben spüren unsere Nähe und Liebe. Ich wünsche Euch ganz viel Kraft. Herzliche Grüße Petra mit Eberhard im Herzen
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#7
25.11.2011, 15:31
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
25 Monate sind um . . . Mein geliebter Papa ist heute Nacht auf seine Wolke geschwebt. Still und friedlich und ganz ruhig und entspannt. Wir sind traurig und froh zugleich, einmal weil er es endlich geschafft hat und nun nicht mehr leiden muss und weil er natürlich nicht mehr bei uns ist. Für alle die an seinem Schicksal teilgenommen haben oder nehmen, vielen lieben Dank. @Tina die Kerze hat bestimmt seinen Weg erhellt
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Liebe Grüße Birgit Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert Rezidiv 07/2011 Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Papa wir lieben dich ! 20.03.1955-25.11.2011
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