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  #1  
Alt 04.02.2012, 16:56
luna1 luna1 ist offline
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Registriert seit: 01.02.2012
Beiträge: 2
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs

Meine Mutter hat im Oktober 2010 die Diagnose bekommen das sie bsdk hatmit einer Chemo kann man den Krebs nicht heilen wir hatten uns auch immer hoffnung gemacht sie lag noch 6 Wochen im KH und ihr gings beschiessen im Mai 2011 ist meine Mutter verstorbendie letzten 4 Tage waren unendlich schlimm wir waren Tag und Nacht bei ihr bis sie endlich erlöst wurde
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  #2  
Alt 04.02.2012, 19:30
Benutzerbild von piano
piano piano ist offline
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Ort: NRW
Beiträge: 130
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Andi,
wie gut kann ich dich verstehen.Meine Mutter erkrankte 2006 an BSDK mit Metastasen auf der Leber.Zuerst konnte ich es nicht begreifen dass man nichts mehr machen konnte.Diese Ohnmacht ließ einen verzweifeln.Es gab nichts was hätte helfen können.Zwei Wochen nach Diagnose kam meine Mutter in ein Hospiz und verstarb dort 2 Wochen später.
Heute muss ich sagen dass ich dafür dankbar bin,dass meine Mutter nicht lange leiden musste.Sie hatte S chmerzen und es war alles eine Qual für sie.
Sie fehlt mir heute sehr aber ich weiß auch.... es geht ihr gut.
Ich kann dir nur den Rat geben genieße die Zeit mit deinem Vater....wie lange sie auch sein wird... und schau das es euch gut geht
Lieben Gruss
Piano
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  #3  
Alt 04.02.2012, 23:54
Andi1300 Andi1300 ist offline
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Registriert seit: 03.02.2012
Ort: Salzburg
Beiträge: 72
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo!

Erstmal vielen Dank für die Antworten. Es tut gut, verstanden zu werden!!
Ich hoffe einfach, dass es meinem Papa weiterhin gut geht und dass die Therapie erfolgreich sein wird.
Die Sache mit den ergänzenden Präparaten ist halt auch so schwierig. Wenn von den Ärzten ein "Besser-Nein" kommt, weiß ich nicht, ob ich mir dann anmaßen kann, zu sagen, dass es wir es doch probieren sollen. Es soll natürlich die schulmedizinische Behandlung keineswegs negativ beeinflusst werden.

Aus jetziger Sicht soll eine Chemotherapie starten. Ist denn eine Strahlentherapie auch anzuraten? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus?

@Carmen:
Laut unseren Ärzten ist diese Whipple-OP aufgrund der Lebermetastasen nicht möglich. Wie war das denn bei deinem Mann?

@imagia:
Wie hoch waren die Tumormarker denn zu Beginn? Bei meinem Papa ist der relevante Wert derzeit bei 1900.
Nahrungsergänzungen hat mein Papa bisher nie genommen. Die von meinem Bekannten angebotenen Produkte sollen zwar laut Beschreibung auch der Prävention dienen, aber weiters auch der begleitenden Behandlung. Wenn hier halt von den Ärzten keine ablehnende Haltung kommen würde...

Ich freue mich über weitere (hilfreiche) Nachrichten, werde auch weiter berichten. Ich hoffe, dass sich eine positive Entwicklung einstellen wird.
Ich wünsche euch allen alles, alles Gute.

Liebe Grüße
Andi
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