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  #1  
Alt 07.03.2012, 19:42
Jasofe Jasofe ist offline
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Beiträge: 83
Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Kommt mir alles so bekannt vor. Und ich dachte, ich bin die Einzige, die mal in der Gegend rumbrüllt. Ich habe kein Auto, aber ich fahre mit dem Rad immer durch den Wald. Wenn mir irgendwann mal jemand begegnet, wird das sicher sehr peinlich. Aber es war für mich die einzige Möglichkeit die Anspannung der Klinik rauszukriegen, bevor ich nach Hause zur Familie fahre.
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Nachdem er viel von der Welt gesehen hat, erkundet er nun sein letztes Reiseziel - die Ewigkeit.
(mein Papa : gestorben am 31.3.2012 und ich hielt seine Hand)
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  #2  
Alt 08.03.2012, 12:13
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Brüllen hilft, ... manchmal.

So, hier scheint die Sonne und heute Abend geht es wieder Tu Huus. :freu:

Wir sind zwar alle etwas verschnoddert, aber ich hoffe mal das wir meinen Pa nicht anstecken. Montag geht die nächste Chemo los.

Sohnemann macht mir auch grade wieder etwas Sorgen, aber das wird schon wieder,...

Nur nicht krank werden,....
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Nicht mehr OpaTochter


Beruf: Optimistin (meistens)

Motto: Schlimmer geht immer.

Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012
Den Kampf verloren am 18.11.2013




Hier gibt es meine Vorstellung:
http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524
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  #3  
Alt 08.03.2012, 12:27
Gianda Gianda ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

hallo OpaTochter,

dann alles gute für dein papa für montag. Mein papa hat die nächste chemo übernächste woche, montag. mal schauen wie es weiter dann geht. hoffe immer so sehr , dass er nicht so viele nw bekommt.

lg
daniela
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  #4  
Alt 12.03.2012, 13:10
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Hallo an alle und einen schönen Wochenanfang.

Ich habe das Gefühl es wird langsam wärmer und die ersten grünen Stippen an den Bäumen finden sich auch.

Wir haben am WoEnde meinen Pa besucht , bin jetzt wieder etwas neben der Spur. Vor allen Dingen Kommentare wie "Braucht euch ja nicht mehr so lange um mich kümmern!" Machen mich dann doch etwas fertig, weil sie einfach wiederspiegeln wie es innen aussieht, auch wenn es Sprüche sind die wir von dem Kindskopp so kennen.

Unserem Keks ist das Abschied-Nehmen wie immer schwer gefallen, , obwohl er ja weiß, dass wir uns spätestens in zwei Wochen wieder sehen. Früher (bevor Opa krank war) wollte er zwar immer da bleiben, war aber nicht so traurig. Er merkt eben einfach auch mehr als er sollte,...

so, Tränen wegdrück, weiter arbeit,...

2. Chemo Zyklus läuft heute an ***Daumen drück ***
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  #5  
Alt 12.03.2012, 19:46
Gianda Gianda ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

hallo Opatochter

daumen sind gedrückt!!!

lg
daniela

mein papa hat die nächste chemo nächste woche montag...mal schauen
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  #6  
Alt 12.03.2012, 22:02
Jasofe Jasofe ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

ich drück auch beide Daumen
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  #7  
Alt 19.03.2012, 18:21
Jasofe Jasofe ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Bei uns ist es ebenfalls sehr ähnlich, daher weiß ich nur zu gut wie es in dir aussieht.

Ich kann im Moment auch nicht fröhlich sein.

Bin gedanklich bei dir
Jasofe
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  #8  
Alt 19.03.2012, 20:52
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Liebe OpaTochter,

auch ich kann deine Gefühle nur zu gut nachempfinden. Mir ging es genauso! Und weißt du, es ist vollkommen in Ordnung, dass du jetzt traurig und wütend bist und es auch sein willst. Du hast schließlich, wie alle hier, verdammt noch mal jeden Grund dazu! Es ist einfach ungerecht und besch..., dass dein VAter so krank ist und so leiden muss. Und es ist verständlich, dass du dein altes Leben zurück willst! Du darfst auch gern mal ungerecht sein (aber such' dir die Menschen gut aus;-))))
Oftmals ist es wirklich erschreckend, was da an Emotionen alles an die Oberfläche kommt und man bekommt selbst einen Schreck. Ich beispielsweise war eine ganze Zeit richtig aggressiv. Allerdings nur gegenüber den Menschen, an denen mir nicht viel liegt (Job). Manchmal war ich aber auch ungerecht gegenüber meiner Tochter, meinem Freund und wenn ich das gemerkt habe, habe ich mich dafür entschuldigt. Ich gehe davon aus, dass wir "Angehörigen" genauso wie die Kranken verschiedene Phasen durchleben und dazu gehören auch negative Gefühle. Es ist gut, wenn man die einordnen und auch annehmen kann. Sie gehören einfach zu uns. Manchmal wächst aus der Wut ja auch sogar eine positive Kraft. Wir können ja nicht immer nur traurig sein... Aber diese Krankheit macht uns wohl noch empathischer und mitfühlender gegenüber dem Leid und Schicksal um uns herum und bisweilen muss man sich anstrengen, Grenzen zu setzen, damit das alles uns nicht verschlingt und wir in Depressionen verfallen.
Ganz schlimm ist es bisweilen in solchen Menschenmengen wie bei dir auf dem Konzert, wo man sich tragen lässt von der Stimmung und dann von einer Sekunde auf die andere von der Traurigkeit überrollt wird.
Das ist schon eine Kraftanstrengung! Ich nehme dich mal einfach in die Arme... und schicke dir einen
Liebe Grüße und schlaf gut,
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #9  
Alt 12.03.2012, 22:12
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Ich bin auch in Gedanken bei euch und wünsche deinem Papa, dass er die zweite Chemo gut verträgt!!!

Schlaf gut, du liebe Optimistin und bleib's auch;-)
Miriam
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  #10  
Alt 14.03.2012, 11:16
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Hallo an alle und DANKE fürs Daumendrücken!!!

Also am Montag ist planmäßig mit der zweiten Chemo begonnen worden und die lief wohl auch prima. Gestern hab ich keine Rückmeldung erhalten. Mir geht es im Moment auch wieder nicht so gut.

Was die Krankheit meines Papas angeht habe ich ja im Moment nach außen einen dicken Panzer angelegt. JA ES IST SCHLIMM, JA MEIN PAPA STIRBT AN LUNGENKREBS, JA DASS IST SICHER (ausser er wird vom Bus überfahren), NEIN DAS DATUM HABE ICH NOCH NICHT. ABER SONST GEHT ES IHM HERVORAGEND, WEIL ES WIRD NOCH VIIIEEEL SCHLIMMER!!!

So,...

Gruselig ist nur, dass es jetzt wohl auch in der Psyche meines Sohnes angekommen ist. SPÄTER vielleicht mehr,...
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  #11  
Alt 25.04.2013, 15:20
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Zitat:
Zitat von OpaTochter Beitrag anzeigen
JA ES IST SCHLIMM, JA MEIN PAPA STIRBT AN LUNGENKREBS, JA DASS IST SICHER (ausser er wird vom Bus überfahren), NEIN DAS DATUM HABE ICH NOCH NICHT. ABER SONST GEHT ES IHM HERVORAGEND, WEIL ES WIRD NOCH VIIIEEEL SCHLIMMER!!!
Dankeschön, ich musste grad mal kurz lachen .
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  #12  
Alt 14.03.2012, 12:10
Gianda Gianda ist offline
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Beiträge: 109
Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Hallo OpaTochter

habe mal, das hier rein kopiert!

Daniela: Das werden wir auch in ...6 Wochen???... sagen können. Und dann genehmige ich mir auch ein oder zwei ... Glas Wein.


JA DAS WERDE WIR!!!!!!!!! und wir trinken lieber eine ganze Flache Wein!!

also hier scheint die Sonne (in Aachen) meine ich

Mit dein Sohn tut mir echt leid!!!!

lg
Daniela
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  #13  
Alt 18.03.2012, 20:35
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

So, will doch mal meinen Faden weiter spinnen,...

mein Pa ist mit dem 2. Zyclus Chemo durch. Geht Ihm wohl wie gehabt. Also ganz gut (ist jedenfalls meine Meinung). Er leidet jedoch ziemlich. Trotzdem wollen sie nächste Woche zu uns kommen HURRA. Ich freue mich schon. Gibt uns allen doch etwas Normalität.

Zu meinem Lütten. Da ging letzte Woche irgendwie gar nix. Plötzlich fing er an wieder ins Bett zu pinkeln. Das kenne ich seit zwei Jahren nicht mehr. Lief aber auch tagsüber im Minutentakt aufs Klo. Und von da aus zum Wasserhahn trinken. Ich hätte Ihn würgen oder schütteln können. Man ist so hilflos.

Jetzt wird es , vorsichtig ganz leise gespochen, vielleicht wieder etwas besser.

Hier regnet es übrigens wieder,...

Freitag war ich zum Konzert. War toll. und plötzlich stand ich heulend mitten in der Menge.

KANN MICH BITTE MAL JEMAND AUS DIESEM ALPTRAUM AUFWECKEN???

Andererseits habe ich grade von einer Mama gehört, deren 8-jährige Tocher am Hirntumor gestorben ist.

Ich frage mich ob es wohl eine Scala für Herzschmerz gibt? Ich fühle mich als könnte ich nicht mehr ertragen. Wenn ich von dieser, mir völlig fremden Frau höre, frage ich mich wie viel mehr Schmerz kann man fühlen?

Kann man an Herzschmerz sterben?

Gestern war dieser Bericht auf VOX irgendwie ging es darum das man glücklich sein lernen kann oder so. Wollte ich eigentlich gucken. Aber ich will im Moment nicht glücklich sein. ICH WILL TRAURIG UND WÜTEND SEIN. Auch ungerecht und verzweifelt. Vielleicht fühle ich mich so meinem Papa näher ???

Tränende Grüße an alle hier.
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Nicht mehr OpaTochter


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  #14  
Alt 18.03.2012, 22:32
mai-regen mai-regen ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Hallo OpaTochter,
hab gerade mal ein bischen bei dir gelesen und es tut mir im Herzen weh,dass es dir so mies geht .Und ich verstehe so gut,dieses "Ich will mein Leben zurück"
die Wut auf alles,vor allem auf sicher gutgemeinte Fragen der anderen.
Im Moment traue ich mir selber nicht,mal kann ich ziemlich gefasst darüber reden,und manchmal genügt ein Wort,und die Tränen fliessen .
Diese sch*** Krankheit zerstört die ganze Familie.
Noch mal zum Thema "JA ES IST SCHLIMM, JA MEIN PAPA STIRBT AN LUNGENKREBS, JA DASS IST SICHER (ausser er wird vom Bus überfahren), NEIN DAS DATUM HABE ICH NOCH NICHT. ABER SONST GEHT ES IHM HERVORAGEND, WEIL ES WIRD NOCH VIIIEEEL SCHLIMMER!!!"
Ich hatte da ein" nettes "Gespräch mit meiner Personalchefin.Ich werde ab April diese Familienpflegezeit nehmen und verkürzt arbeiten.Und da fragt sie,ob das denn wirklich jetzt schon nötig sei und für wielange...HALLO...ES IST JETZT NÖTIG UND ES IST NÖTIG;BIS MEINE MUM DANN MAL TOT IST...WAS IN DIESEM JAHR NOCH PASSIEREN WIRD;VERSPROCHEN!!!
Ich hab es nicht ganz so krass gesagt und musste dann auch schnell auflegen,aber das war so ein Moment...
LG an dich und eine Umarmung(wenn du magst)
Sylvia
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Meine Mum,Lungencarcinom Stadium 4 mit Metastasen
Immer an deiner Seite !

In Liebe gebettet voraus gegangen am 06.05.2012


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