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#1
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So kann man schneller reagieren. Ich glaube auch nicht dass dann nur noch palliativ behandelt wird. In Ausnahmefällenund bei Früherkennung kann man vielleicht doch noch was tun, aber zumindest mehr Lebenszeit herausholen. Dann geht man einfach davon aus, dass man gegen den Strom schwimmt und irgendwann nicht mehr kann. Aber man schwimmt immerhin. Bei meinem Mann hatten sie einen kleinen und untypischen Fleck auf der Leber gesehen und meinten falls es doch ein Ableger sein sollte könne man diesen ohne Probleme veröden. Aber scheint zum Glück nur ein Fettfleck zu sein.
Bei einem Frührezidiv,so glaube ich, geht man einfach davon aus, dass noch mehr schlafende Krebszellen vorhanden sind und sehr aggresiv und schnell aktiv werden können. Also hat mann eher schlechte Karten, auch wenn das Rezidiv noch entfernt werden könnte. Geändert von cicabohna (29.11.2012 um 09:43 Uhr) |
#2
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Hallo ,
um auf deine Fragen zu Antworten: Mein Vater wurde magenerhaltend gewhippelt. 3 von 15 entnommenen Lymphknoten waren befallen ![]() Liebe Grüße Evelyn |
#3
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Das kam bestimmt von den Entzündungen. Ich hoffe es sehr für euch!
Mein Mann ist erst 30ig und zum Glück noch topfit vor der OP. Er konnte auch magenerhaltend operiert werden und 3.5 Wochen danach konnte schon mit der Chemo begonnen werden. Er hat aber 17 Kilo abgenommen und ist mühsam am aufbauen, was die Bestrahlung jetzt nochmal erschwert. Er wiegt momentan 60 Kilo auf 1.72m. Wie geht es euren Vätern mit der Ernährung etc.? |
#4
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Mein Vater hat auch sehr abgenommen. 20 kg vor der Operation. Jetzt hat sich sein Gewicht bei ca. 65 kg eingependelt. Er kann, Gott sei Dank, so ziemlich alles essen, worauf er Appetit hat. Er muss dann halt nur die Kreondosierung entsprechend anpassen.
Liebe Grüße Evelyn |
#5
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mein Papa hat seit der OP auch ca.15-20kg verloren,der ganze Bauch ist weg!Nachdem er kaum nascht und wenig Fettes isst ist das Zunehmen schwer.
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#6
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@Je
Da gebe ich dir Recht. Es wird keine Heilung mehr angestrebt, aber das heisst nicht dass keine Heilung mehr möglich ist. Wäre es bei meinem Mann ein Ableger gewesen und sie hätten ihn veröden können, dann würde er trotzdem weiterhin kurativ behandelt, weil sonst nichts auszumachen ist. Aber scheint ja zum Glück nur dieser Fettfleck zu sein. |
#7
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Dazu:
Wird ein Tumor so spät diagnostiziert, dass er nicht mehr operativ entfernt werden kann, oder kommt es nach einer Operation später zum Wiederauftreten des Tumorleidens (Rezidiv), dann ist in der Regel - abgesehen von bisher seltenen Ausnahmen - keine 2. Operation unter kurativem, d. h. heilendem Aspekt möglich. Das Tumorleiden kann dann in der Regel aber noch "palliativ", d. h. im Sinne einer Besserung und/oder Linderung beeinflusst werden. In einzelnen, seltenen Fällen sind aber auch hier Heilungen möglich. |
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chemo tarceva |
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