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#1
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Hallo,
im Februar habe ich mir die rechte Brust mit dem FCI-GAP aufbauen lassen. Leider fehlt in den beiden unteren Quadranten noch Volumen. Bin ansonsten aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Im November bin ich nach BW gefahren und habe mich dort beraten lassen. Für die Ärztin ist das Auffüllen der unteren Quadranten "eine kleinere Sache" und kosmetisch nachher sehr schön. Ich möchte natürlich gerne keine Epithese mehr tragen müssen. Könnt Ihr mir einen Tipp geben, wie ich auch meinen Krankenkasse davon überzeugen kann, die Kosten zu übernehmen? Ein kleines Implantat wäre kein Problem (bezahlt anstandslos die Krankenkasse) - möchte ich aber natürlich nicht. Vielen lieben Dank ISI |
#2
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Hallo,
so - ich habe meine 3. BEAULI erhalten. Ich hoffe, dass mein Bauch noch für den Rest reicht, brauche nämlich noch ein paar Eingriffe. Dadurch, dass ich bestrahlt wurde, geht es bei mir nicht so schnell. Es folgen noch ein paar Sitzungen. An Beine und Po will ich eigentlich nicht so ran...schaun ma mal.. Erstaunlich immer, wie gut einem es danach doch geht, ich kann mich heute zwar nicht richtig bücken, da Fett aus dem Unterbauch geholt wurde, aber ansonsten geht es. In BW wird man wirklich gut behandelt, man wartet in einem schönen Zimmer (wie Hotel) und schläft dort nach dem Eingriff noch ein paar Stündchen, bis man wieder nach Hause geholt wird. BEAULI ist wirklich die schonenste Brustaufbauvariante die es gibt. Ich habe ja Silikon schon hinter mir, ist gar kein Vergleich. Man braucht für BEAULI zwar Geduld, aber es lohnt sich. l.G. Kirsten |
#3
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Liebe Kirsten,
schön, dass Du so zufrieden bist. Das macht mir auch Mut. Bei mir geht es morgen mit der Expandereinlage als erstem Schritt los. Davor habe ich schon ziemlich Bammel, weil es noch einmal eine richtig große OP ist. (Wünscht mir Glück!!) Trotzdem denke ich, nach allem, was ich bis jetzt gehört und gelesen habe, dass keine andere Methode für mich in Frage käme. @ISI: Hast Du denn Deine Kasse schon einmal gefragt, ob sie Beauli übernehmen würden, oder machst Du Dir nur generell Sorgen, dass sie es ablehnen könnten? Ich (gesetzlich versichert) hatte von meiner Gyn den Tipp bekommen, persönlich beim Sachbearbeiter der Kasse vorzusprechen, was ich dann auch gemacht habe. Das hat zwar nicht hundertprozentig was gebracht, denn die erste OP wurde abgelehnt, aber denselben Eingriff in einem anderen KH (gleiche Ärzte) habe sie problemlos genehmigt und der direkte Draht hat - vermutlich - geholfen, dass alles andere dann ein bisschen leichter ging, z.B. die Genemigung für diese Kompressionshosen und solchen Kram. Ich drücke Dir fest die Daumen! ![]() Agnes Geändert von gitti2002 (09.12.2012 um 12:48 Uhr) Grund: PN |
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