#16
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AW: oh man... beta hcg
Danke Jungs!
@Volker Das mit den 80% betrifft die Nichtseminome - die sind halt aggressiver... |
#17
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AW: oh man... beta hcg
Bleiben noch die harten Fakten der geringen Größe und der quasi abgelaufenen 2 Jahre, sowie der sowieso schon relativ geringen Wahrscheinlichkeit! ;-)
Daumen sind gedrückt!!! |
#18
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AW: oh man... beta hcg
Sono war okay, Blutwerte dauern ja immer etwas
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#19
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AW: oh man... beta hcg
Alles gut...
AFP 2,3 HCG 0,3 Danke Jungs, das Forum ist echt immer eine gute Unterstützung :-) @Dirk Dir mal ganz besonderen Dank, dafür dass du deine Zeit hier als Mod verbringst. |
#20
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AW: oh man... beta hcg
HanSolo... Was soll ich sagen, ich versteh's.
Deine Rückfallwahrscheinlichkeit ist imho mehr als gering, 3x PEB bei so einem kleinen Lymphknoten... Da wurde sicher alles ausradiert. Aber ja, die Angst sitzt immer im Nacken. Es wird besser, aber bei jedem Arztbesuch bei dem der Dr. schief schaut, hängt mein Magen in den Kniekehlen. Die Erlebnisse sind für die meisten traumatisch, jeder geht anders damit um und die Zeit heilt viele Wunden. Aber auch nach 2 Jahren hab ich ab und zu meinen sentimentalen und lass die Ängste, die Sorgen und den Schmerz mal raus. Es ist halt nicht einfach, wenn man mal dachte dem Tod plötzlich so nahe zu sein. |
#21
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AW: oh man... beta hcg
Zitat:
Nur ist im Moment irgendwie die Zeit arg knapp geworden. Hat vielleicht jemand `nen Tipp, wie man den Tag über 24 Stunden hinaus verlängern kann ??
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#22
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AW: oh man... beta hcg
Zitat:
Ganz wild war bei meiner ein-Jahres Nachsorge, als die Ärtzin die Blutwerte ausgepackt hat (vor dem CT) und da waren Beta HCG und afp eingeringelt. Und weils verkehrt herum lag hab' ich gedacht es heißt 10,0, Da drückt es dir fast das Herz aus der Brust, mein Lieber Schwan. Dabei warens nur eingeringelt, damit auch jeder sieht dass das normal ist und bhcg hieß natürlich < 0,01 ;-) |
#23
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AW: oh man... beta hcg
Oh man, und wie ich das nachvollziehen kann! Hatte heute Nacht eine Horrornacht hinter mir!
Seit einigen Tagen habe ich Verspannungen im Rücken, wie wohl 10 Mio andere auch, gestern Nacht fing es dann an im rechten unteren Rücken zu stechen! Da gab es natürlich nur eine Erklärung! Ergo: Herzrasen, Scheiß Gedanken, usw.! Dazu muss ich sagen: meine Nachuntersuchung ist genau 11 Tage her und da müsste das Seminom wohl schon den Turbo angeschmissen haben, wenn es so schnell wachsen wollte, dass ich es schon spüre?! Schon verrückt, dass die "Entspannung" gerade mal eine Woche angehalten hat! :-( Aber kann mir vielleicht jemand da mal konkrete Aussagen machen? Ist es überhaupt möglich, dass ein Seminom in den 3 Monaten zwischen den Untersuchungen so wächst, dass man Rückenschmerzen bekommen kann?! Man liest ja immer nur von fortgeschrittenen Stadien, die sich in Rückenschmerzen zeigen?! Heißt hier jetzt fortgeschrittenes Stadium überhaupt metastasiert oder schon relativ heftig metastasiert, was in den drei Monaten kaum zu erreichen ist?! Das wäre mir schonmal eine große Hilfe?! Ich weiß, ich mach mich gerade verrückt! Ist aber leider gerade wieder so... :-( Viele Grüße an alle!!! |
#24
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AW: oh man... beta hcg
Hi Volker,
ich glaube nicht, dass dir Erklärungen viel helfen werden, denn Du weißt ja schon, dass in den wenigen Tagen nach der Nachsorge nichts passiert ist. Ich hatte heute morgen meine Nachsorge 3 Jahre nach chemo und op, alles ist prima und ich gehe immer sehr entspannt hin. Aber natürlich hatte ich auch einige Ängste und Sorgen in der ersten zeit, vor allem bei Druck im Oberkörper oder Kopfschmerz, aus Angst vor Metastasen. Habe ich auch überprüfen lassen, dazu noch die sozialtherapie. Irgendwann ging es halt dann gut. Rückenschmerzen kommen übrigens bei HK durch Metastasen im hinteren bauchraum, die auf Nerven drücken, und die sind bei Dir (Seminom, keine Tumormarker) sehr sehr unwahrscheinlich. Die müssten dann auch groß sein. Am besten besprichst Du mal mit Deinem Hausarzt die psychische und physische Situation, vielleicht macht er auch noch ein Blutbild extra, und wahrscheinlich bist Du dann beruhigter und kannst, wenn nötig, vom Orthopäden, Physiotherapeuten oder anderen Hilfe bekommen. Alles Gute, Gruß, Ilmarinen |
#25
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AW: oh man... beta hcg
Servus Ilmarinen,
vielen Dank für deine Worte! Tja, das is echt so ne Sache! Im Prinzip geht es mir ja psychisch gar nicht so schlecht! Ich lebe mein Leben wie vorher auch und bin immer offen gegenüber allen! Natürlich habe ich Sorgen und höre immer wieder in meinen Körper rein! Aber diese Beschwerden habe ich ja tatsächlich! und dann erst mach ich mir Gedanken, was es sein könnte! Also nicht nach dem Prinzip "Habe ich jetzt Rückenschmerzen? Ah, da sind sie!", sondern die sind erstmal da! ;-) Und wenn etwas wachsen sollte, dann muss es ja auch irgendwann anfangen und warum nicht direkt nach der Untersuchung? Wie genau muss ich mir eigentlich den unteren Rückenbereich vorstellen? Bis runter zum Steißbein, oder wohl nur entlang des Kanals, in dem die Hoden in den Süden wandern, sprich hoch zur Niere? Ach so ne Scheisse! Was heul ich hier rum?! Es gibt Jungs hier, denen es wesentlich schlechter geht! Gruß |
#26
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AW: oh man... beta hcg
Hi Volker,
mach Dir keinen Kopf, das Forum ist ja für Hilfestellungen da, und es ist egal, welches Stadium man hat. Bei mir waren die Rückenschmerzen bei in Höhe der lendenwirbelsäule, manche spüren es an der Leiste. Du kannst ja mal Retroperitoneum googeln, das wäre der Bereich. Aber es gibt tausend Gründe für Rückenschmerzen. Dir geht ja durch den Kopf, warum es nicht direkt nach der Untersuchung wachsen sollte. Meines Wissens wachsen Metastasen nach Entfernung des Muttertumors, also bei uns des Tumors im Hoden, wesentlich langsamer. Daher ist ja die OP auch immer sofort nötig, die Chemo kann ja etwas später begonnen werden, wenn nicht schon Metastasen da sind. Deshalb halte ich das bei Dir auch weiter für nicht wahrscheinlich. Lies Dir mal die ersten Posts der meisten Teilnehmer durch, da findest Du immer die gleichen Themen nach der Behandlung. Bei fast jedem gibt es irgendwelche körperlichen Beschwerden, bei denen man dann natürlich erstmal an das schlimmste denke. Und es ist nie so. Nun ja, ganz schöne Scheisse, diese Krankheit, bisschen "rumheulen" ist da im Anschluss ja wohl das Mindeste, was man darf.. Alles Gute! Ilmarinen |
#27
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AW: oh man... beta hcg
Hi Ilmarinen,
danke! ;-) Ich wart jetzt einfach mal ab und hoffe, dass es wieder weggeht! Ist bei mir so in der Ischiasregion und hab beim Laufen auch das Gefühl, dass es sich taub anfühlt! Man man man, da macht man was mit! ;-) Ohne so Jungs wie dich hier, wäre da Ganze aber echt wesentlich schwieriger! Viele Grüße |
#28
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AW: oh man... beta hcg
hcg: 2.83
afp: 4.11 sind diese werte im normal bereich?
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FÜR RECHTSCHREIB UND GRAMMATIKFEHLER HAFTET DIE TASTATUR |
#29
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AW: oh man... beta hcg
HCG Normbereich: bis 5
AFP Normbereich: bis 10 Je nach dem welche Quelle man da fragt und welches Labor die Untersuchungen macht, gibt es da leicht abweichende Referenzwerte. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass das alles in der Norm ist.
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#30
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AW: oh man... beta hcg
Ich edle mich hier auch mal zu Wort, nachdem ich letzte Woche die Ergebnisse von meinem letzten Bluttest bekommen habe...
AFP: 1,0 (Norm < 10) beta HCG 044 (Norm < 20) So stands im Brief... Dachte mir zwar, dass da vermutlich nen Komma fehlt, aber hatte dann doch keine Ruhe, also habe ich meine Ärztin angerufen: "Oh, da ist uns wohl ein kleiner Fehler unterlaufen. Das muss natürlich heissen 0,44 und Norm < 2,0! Alles im Lot also!" Ist denen manchmal eigentlich bewusst, was Sie durch solche kleinen Fehler mitunter im Patienten auslösen? |
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