Pits Kampfgeist

Hallo Petra, hallo Gaby!
Ich war heute durch Verschiedenes fast den ganzen Tag in der Praxis Klapdor verbracht und konnte mich mit einer Patientin unterhalten, die vor einem halben Jahr austherapiert war. Der Onkologe riet ihr, die Behandlung komplett abzubrechen.Sie rief bei der Krebshilfe an und bekam Klapdors Nummer. Klapdor hat sie hinbekommen. Die Frau sieht komplett gesund aus, ist fröhlich, "wohlgenährt" etc.
Bei ihr ist es so, dass sie die systematische Chemotherapie nach Anweisung von Klapdor in ihrer Heimatstadt bekommt. Die Leber wird einzeln mit regionaler Chemotherapie behandelt. Sie bekommt als 2 verschiedene Dinge. Bitte faxt bei Interesse Prof. Klapdor eure Unterlagen. Die Frau lebt jetzt seit 1,5 Jahren mit Pankreas-Ca und Lebermetastasen.
Es ist also nicht so, dass man bei Lebermetastasen nicht die regionale Chemo anwenden kann.
Sie kann die Lebermetastasen schrumpfen lassen, ggf kann man sie dann entfernen und dann könnte man die Bauchspeicheldrüse mit regionaler Chemo behandeln.
Ich nehme alle Zweifel an Prof. Klapdor zurück. Er ist ein wunderbarer Arzt, leider nicht sehr gesprächig. Er macht sich viele Gedanken über seine Patienten und möchte eher wortkarg vielen helfen, als wortreich wenigen Patienten.
Eine wunderschöne Hochzeit wünsche ich euch beiden Petra und Pit!
Lieben Gruß, Sonja