![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
ich befinde mich seit letzter woche leider auch in einer ähnlich schlimmen Situation. Bei meinem Vater (59) wurde bei einer Magenspiegelung Magenkrebs festgestellt. Heute haben sich dann die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Der Krebs geht bereits ins Bauchfell und auch die Leber ist schon betroffen. Die einzig mögliche Behandlung laut Arzt ist eine Chemo. Der Arzt meinte dass er ohne diese Weihnachten wohl nicht mehr erleben wird. Das hier andere mit der Chemo schon einige Jahre leben bringt zumindest etwas Hoffnung.... |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Ribi,
ich bin in einer ähnlichen Situation wie Deine Mutti. Meine Kriegsgeschichte findest Du hier im Forum. Ich habe meinen Magen nebst Magen- und Peritonealkarzinose noch. Der Chirurg meines Vertrauens hat bei den Operationen nur das gemacht, was mir zum Vorteil gereicht. Ich habe ihn dafür innerlich lange verflucht. Aber jetzt bin ich ihm dankbar. Nach der Offenbarung, dass er mir nur noch palliativ helfen kann war ich am Boden zerstört und meine Frau noch mehr als ich. Meine Tochter hat uns dann schwer bearbeitet und wieder auf Linie gebracht. Das solltest Du bei Deiner Mutti auch tun. Nach Ansicht der Onkologen sollte ich danach eine Zweitlinien- Chemotherapie nach dem FOLFIRI- Schema beginnen. Die habe ich abgelehnt, nachdem ich statistische signifikante 1,5 Monate Zeitgewinn in der zugehörigen Studie recherchiert hatte. Ich habe mich für zwei Wege entschieden, die mich hoffentlich weiterbringen. Ich mache jetzt Fiebertherapie und stelle auf ketogene Ernährung um. Für letzteres hier ein Link zur Uni Würzburg. lchf.de/wp-content/uploads/2011/.../ketogene_ernaehrung_bei_krebs.pdf Mit der Fiebertherapie will ich mein Imunsystem für den Kampf gegen den Krebs ertüchtigen. Wie das genau geht ist hier verständlich dargestellt. http://www.amazon.de/Heilende-Hitze-.../dp/3837014177 |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|