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#1
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Danke für eure Meinungen.
@ Remini, ich esse schon seit über 25 Jahren kein Fleisch, dass Thema hat sich bei mir erledigt.... Ich gebe dir Recht, dass man auch geniessen sollte. Aber trotzdem macht man sich eben Gedanken, gerade wenn alles noch so frisch ist. @ Calypso, hoffentlich wirkt Tamoxifen auch bei Tierhormonen im Menschenkörper :-) Geändert von Rose18 (06.09.2013 um 14:52 Uhr) |
#2
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Das man sich am Anfang sehr viele Gedanke darüber macht ist sicherlich richtig. Aber mit einem gesunden Menschenverstand, sieht man schnell das man leider nicht auf alles verzichten kann und soll.
Ich wundere mich etwas, dass eine Krankenschwester sagt das man sich am besten nur Vegan ernährt?! Es wurde mir immer wieder ans Herz gelegt abwechslungsreiche Mischkost u sich zu nehmen. Wir Menschen sind keine reinen Pflanzenfresser. Aber wenn jemand sich dazu entscheidet kein Fleisch mehr zu essen(warum auch immer. Gibt ja viele Gründe) ist es ür mich ok. Ich persönlich denke das einem dann irgendetwas fehlt . Und für mich wäre VEGAN schon mal garnichts. Komplett vegetarisch wäe schon schwer, aber eher vorzustellen. Ich versuche abwechslungreich zu essen u nicht jeden Tag Fleisch. ich denke das ist ein guter Kompromiss. Gespritzt und gedüngt usw wird leider alles.... LG sisi |
#3
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Also, ich trinke ca 4 Liter Milch in der Woche (Biomilch) und glaube nicht, dass dies schädlich bei der AHT ist. Allerdings überdenke ich die Entscheidung nach dem Ende von Tam wieder wenn ich das hier lese:
http://www.biokrebs.de/therapien/pat...rebserkrankung Gruß Amy |
#4
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@all
![]() einige meiner Mitstreiterinnen und ich haben vor Jahren schon festgestellt, dass es dazu sehr widersprüchliche Aussagen gibt ![]() Und immer wieder war und ist es schwierig, für sich selbst eine Entscheidung zu treffen ![]() Mir hat allerdings im Nachhinein betrachtet gut getan, dass vor langer Zeit in der AHB und ein Jahr später in der Reha die Ernährungsberaterin Anregungen gegeben hat, uns sozusagen "bunt gemischt" zu ernähren ![]() Mit dem Praktizieren von einseitigen Diätvorschlägen waren einige Wenige meiner betroffenen Bekannten nicht unbedingt auf der sicheren Seite ![]() Spätestens als Soja in einen gewissen Verdacht geriet...... na, Ihr könnt Euch schon denken, was ich meine ... Und so kann ich mich schlußendlich nur noch REMENIs letztem Satz anschließen und Euch einen guten beschwerdefreien Tag wünschen ![]() mit her
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Ilse |
#5
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Hallo
![]() das leidige Thema "Milch" wurde hier schon öfter heiß diskutiert. Ilse hat das schon gesagt. Es gibt viel Literatur inzwischen darüber. U. a. auch darüber, dass der Mensch das einzige Säugetier auf der Welt ist, das nach dem Abstillen weiterhin Milch trinkt. Milch ist generell von der Natur nur für Säugetierbabys bestimmt, nicht für erwachsene Säugetiere. Kein Wunder also, dass viele Kinder immer mehr unter dermatologischen und sonstigen Problemen leiden und viele Erwachsene eine Laktose-Allergie entwickeln, weil bei Erwachsenen das Enzym fehlt, das die Milch verträglich macht. Leider werden den Kuhmüttern schon während der Stillzeit die Kälbchen weggenommen, weil nur dann die Milch fließt und durch dem ständigen Melkvorgang der Milchfluß auch weiterhin angeregt wird. Das alles ist ein unnatürlicher Vorgang, den der Mensch für seine Zwecke kommerziell ausnutzt. Milch habe ich nach dem Abstillen nie mehr getrunken, aber ich esse leidenschaftlich gern Käse und das lasse ich mir auch nicht nehmen. Allerdings versuche ich immer, Schafs- oder Ziegenkäse zu wählen in der Hoffnung, dass diese Tiere noch nicht so ausgebeutet werden. Grüße von Survivor Geändert von Survivor (07.09.2013 um 12:00 Uhr) Grund: vertippt |
#6
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Da ich eine Milcheiweiss-Unverträglichkeit habe, nehme ich seit Jahren keine Milchprodukte zu mir. Es war eine grosse Umstellung, aber es geht dann ganz leicht ohne und die "Wahrheit", ohne Milch bekäme man "Kalzium-Magel" stimmt bei mir zumindest definitiv nicht - und beim Rest der Familie auch nicht - denn auch die dürfen/können/wollen keine Milchprodukte essen.
Irgendwann bekam ich statt Soya einen Kuhmilch-Cappuccino - ich sag Euch - für mich hat Milch ganz furchtbar geschmeckt und hat eher etwas von einem Brechmittel. ![]() |
#7
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Das geht mir mit Sojamilch so ... ganz gruselig im Kaffee
![]() Dass Milch "östrogenbelastet" ist: Das ist letztlich ein natürlicher Stoff in der Milch, da Tiere nun mal meist schon wieder trächtig sind, während sie den vorhandenen Nachwuchs noch säugen. Auch in freier Wildbahn ist das bei vielen Säugetieren so. Es spricht viel gegen Milch in der Ernährung von Erwachsenen und wenig dafür. Außer, dass wir Nordeuropäer es nicht unseren Breitengraden über den Winter geschafft hätten, wenn wir unseren Körper nicht an die Milch gewöhnt hätten. Aber dank moderner Logistik gibt es das Problem nicht mehr. Ich halte es übrigens für ein Ammenmärchen, dass unsere Lebensmittel heute so schlecht sind. Dank augeklügelter Lagerung und schneller Wege sind sie wesentlich vitaminreicher etc. als noch vor 50 Jahren. Früher gab es von Januar - April kaum was, was noch einen anständigen Vitamingehalt gehabt hätte, außer Kohl. Ein wichtiges Lebensmittel, aber einen vielseitige Ernährung konnte man damit auch nicht bestreiten. ![]()
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lg gilda |
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